Vergangene Veranstaltungen

Besuch bei den Glocken

Mittwoch, 25. September 2019


Besuch bei den Glocken
Während die Glocken eingebaut wurden, samt den Schwungrädern, Motoren, der Steuerung und der restlichen Elektrik, bekamen die Glocken noch etwas Besuch: So wurden Pfarrer Thomas Eghart von Pfarrer Thomas Weißer die Glocken erklärt. Mia war stolz, dass sie ihren Namen auf der Tauf- und Auferstehungsglocke finden konnte. Die Kirchenentdecker kamen auch in die Glockenstube und beendeten ihren Sonntagsgottesdienst unten im Turm mit Gesang, Vaterunser und Segen. Doch seien Sie nicht entäuscht: In Zukunft wird es weiter Besucher der Glocken geben mit entsprechenden Erklärungen und vielleicht auch der Möglichkeit, sie dann zu hören.

Der neue Glockenstuhl

Montag, 23. September 2019


Der neue Glockenstuhl
Nur mit neuen Glocken ist es bei einem neuen Geläut nicht getan. Auch der Glockenstuhl beeinflusst den Klang. Der neue Glockenstuhl (dieses Mal aus Eiche) wurde im thüringischen Geismar von der Zimmerei Ständer gefertigt. In deren Halle wurde er auch das erste Mal aufgestellt. So, wie Sie es auf den Bildern sehen können, wird der Glockenstuhl in Gänze nie wieder zu sehen sein, denn er nimmt fast vollständig die gesamte Glockenstube im Turm ein.

Rückblick Sehusafest

Samstag, 21. September 2019


Rückblick Sehusafest
Die letzten Reste des Sehusafestes sind nun auch bei uns abgebaut. Nur noch das zertretene Gras erinnert an die Taverne. Aber, wie es manches Mal so üblich ist, wurden gleich wieder Pläne gemacht, wie wir im kommenden Jahr die Taverne verbessern können. Danke an alle, die beim Fest mitgearbeitet haben und es zu einem ganz besonderen Ereignis gemacht haben.

Propstei-Konfirmanden-Tag

Montag, 20. September 2019


Propstei-Konfirmanden-Tag
Mit nahezu 300 Jugendlichen aus unserer Propstei Gandersheim-Seesen begingen wir mit unseren Konfirmand*innen den Propstei-Konfirmanden-Tag. Einen ganzen Nachmittag hörten sie an 15 verschiedenen Stationen jeweils eine Geschichte aus dem Leben Jesu, machten danach Übungen, die das betreffende Thema vertiefen sollten und bekamen inhaltliche Fragen gestellt. So ging es um die Geduld der Weisen aus dem Morgenland oder an der Station des Doppelliebesgebotes mussten die Waagschalen ausgeglichen sein. Mit Hilfe der zu erspielenden Punkte konnte der Konfi-Cup (ein Wanderpokal) gewonnen werden. Dieses Jahr ging er an die Stiftkirche in Bad Gandersheim und nach Lutter, Hahausen und Nauen. Das war eine Premiere, denn noch nie gab es zwei 1. Plätze!

Im neuen Zuhause angekommen

Montag, 09. September 2019


Im neuen Zuhause angekommen
„Nachdem wir die neuen Glocken der Sankt-Andreas-Kirche beim Sehusafest der Bevölkerung vorgestellt haben, folgte nun der nächste Schritt. Pünktlich um 13:00 Uhr wurden die Glocken in den Glockenturm hineingeholt. Zu diesem Ereignis sind dann doch noch einige Seesener*innen gekommen. Und sie staunten wieder wie schon beim Fest über die Schönheit und Einzigartigkeit dieses neuen Geläut. Herr Brinkmann von der Volksbank durfte die Taufglocke, auf deren Wolm die Stifter „VR-Stiftung der Volks- und Raiffeisenbanken in Norddeutschland - Volksbank Seesen“ stehen in den Glockenturm hineinschieben und Herr Dettmer als Stifter die Glocke „Bewahrung der Schöpfung“. Als dann alle Glocken im Turm versammelt waren, wurden sie noch einmal bestaunt und besonders viel fotografiert. So werden wir sie nicht mehr sehen. Schließlich ist die Festtagsglocke, die Friedensglocke, schon bis in die 2. Ebene emporgezogen. Jonas durfte hierbei kräftig mitarbeiten.“

Vorstellen der neuen Glocken

Freitag, 07. September 2019


Vorstellen der neuen Glocken
„Endlich ist es soweit: Die neuen Glocken können beim Sehusafest den Bürger*innen von Seesen präsentiert werden. Schauen Sie sich die Bilder an und staunen sie auch selber. Diese Glocken sind etwas ganz Besonderes! Natürlich war die Taverne auch wieder bis in die Nacht geöffnet.“

5. September 2019: Sie sind da!

Freitag, 06. September 2019


Sie sind da
„Pünktlich um 13:17 Uhr kamen die Glocken per Spedition in Seesen an. Auf dem Hof von Möhles wurden sie umgeladen. Der Anhänger muss natürlich geschmückt werden, damit die Glocken beim Sehusafest vorgestellt werden können. Am Samstag werden sie um 15:30 Uhr und 17:30 Uhr erklärt und ebenfalls am Sonntag um 16:30 Uhr und 17:30 Uhr.“

Das Alte raus und Beginn des Neuen

Mittwoch, 28. August 2019


Das Alte raus und Beginn des Neuen
„Am 28. August war es soweit: die Züchnerglocken konnten abgeholt werden. Sei haben nun für immer den Glockenturm verlassen. In naher Zukunft werden sie konserviert und für alle sichtbar ausgestellt. Kaum war „das Alte“ fort, begann der Aufbau des neuen. Durch eine Schallöffnung im Osten des Turmes, wurden die vorgefertigten Balken des neuen Glockenstuhles in die Glockenstube gebracht und der erste Kranz ausgerichtet.“

Der Abtransport wird bald geschehen

Dienstag, 27. August 2019


Der Abtransport wird bald geschehen
Während mit Metallsägen der alte Glockenstuhl zerschnitten und transportbereit gemacht wird, werden die Züchnerglocken herabgelassen. Dort warten sie auf den nächste Morgen, an dem sie den Glockenturm nach 63 Jahren für immer verlassen werden.

Der Ausbau geht weiter

Montag, 26. August 2019


Der Ausbau geht weiter
Schritt für Schritt geht der Ausbau der Züchnerglocken weiter. Zuerst wurde die große Glocke herabgelassen – auch, um Platz zu haben, für die beiden kleineren Glocken. Schweißtreibend ist diese Arbeit nicht nur wegen der auch im Glockenturm angekommenen Hitze, sondern auch, weil die Muttern nach so vielen Jahren entsprechenden Widerstand leisten.

Ein Herz mit den Kirchenentdeckern

Sonntag, 25. August 2019


Ein Herz mit den Kirchenentdeckern
Die Kirchenentdecker trafen sich zu ihrem ersten Gottesdienst nach den Ferien im Raum unterm Dach. Leiten ließen wir uns von dem Vers (1.Sm.16,7) „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; Gott aber sieht das Herz an.“ Erstaunlich ist, dass das Herz in der Zeit, aus der dieser Vers stammt, den ganzen Menschen meinte mit allem, was zu ihm gehört: das ihm Bewusste und Unbewusste, seine Zukunft, seine Gegenwart und seine Vergangenheit. Besonders viel Freude machte es, das Lied „Geh aus mein Herz“ nicht nur zu singen, sondern mit orffschen Instrumenten zu begleiten oder mit Bewegungen darzustellen. Das nächste Mal treffen wir uns am Sonntag, 22. September, zum Thema „Neue Glocken“ mit einer besonderen Aktion.

Wenn schon nicht die großen Glocken …

Samstag, 24. August 2019


Glockenkonzert
… dann diese Handglocken zur Begrüßung der Jubiläumskonfirmand*innen. Es war schon eine kongenialer Idee, wenn die Züchnerglocken nicht mehr läuten können und die neuen Glocken noch nicht läuten, das Handglockenorchester aus Weimar einzuladen. Viele Menschen kamen, um sich diesen Genuss nicht entgehen z lassen. Doch was hatten sie erwartet? Ein helles Gebimmel oder die Klänge von Almweiden? Alles weit gefehlt!! Schon bei den ersten Klängen wurde allen bewusst, hier einem genau herausragenden Klangereignis beiwohnen zu dürfen. Die weichen Klänge (die Klöppel sind mit speziellem Filz bezogen) entführten in kaum geahnte Sphären. Herzlichen Dank für dieses Konzert!

Der Ausbau hat begonnen

Donnerstag, 22. August 2019


Der Ausbau hat begonnen
Die Autos der Zimmerei Ständer aus dem thüringischen Geismar machten es allen deutlich: Nun hat der Ausbau der Züchnerglocken begonnen. Es macht dann doch schon ein eigenartiges Gefühl, die beiden großen Glocken an starken Seilen hängend zu sehen (ohne die Läutemotoren) und schließlich auf dem Boden stehend. Am Montag, 26. August geht der Ausbau weiter und voraussichtlich am Mittwoch, 28. August werden sie abtransportiert.

Pfarrverband Seesen am Harz

Sonntag, 18. August 2019


Pfarrverband Seesen
Mit einem festlichen Gottesdienst feierten wir die Gründung des neuen Pfarrverbandes Seesen am Harz. Immerhin gehören jetzt die Kirchengemeinden Herrhausen, Engelade, Dannhausen, Bilderlahe mit Mechtshausen, Bornhausen und Sankt Vitus und Sankt Andreas Seesen zusammen. Wir sind nun eins … zumindest auf dem Papier. Unsere Aufgabe wird es nun sein, heiter und fröhlich uns auf den Weg zu machen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und Trennendes zu überwinden. Mit Gottes Begleitung wird es uns gelingen können.
Immerhin: feiern und gemeinsam singen konnten wir schon wirklich gut.

Gedanken zu einer Feder

Samstag, 17. August 2019


Feder
In der katholischen Kirche Maia Königin feierten wir mit vielen Kindern und deren Familien einen ökumenischen Einschulungsgottesdienst. Mit Hilfe einer Feder konnten wir unsere Wünsche verdeutlichen: So wünschten wir den Schulanfänger*innen zum einen die Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die eine Feder steht. Weich wie Federn sind, können sie auch kitzeln. Das bringt zum Lachen. Und so wünschten wir neuen Schüler*innen zum anderen viel Lachen und Fröhlichkeit in ihrer Schulzeit. Außerdem erinnerten wir daran, dass die Federn von Vögeln stammen. Diese haben Flügel unter denen z.B. die Jungen bei Gefahr sich verstecken können oder bei Kälte sich wärmen und geborgen fühlen können. Gottes Liebe und Begleitung wird in der Bibel auch mit Flügeln verglichen. Deshalb war und ist unser Segenswunsch: Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird Gott auch dich stets behüten und dir nahe sein.(Psalm 91,4a)

Und nun schweigen sie


Alte Glocken
Am Sonntag, 11. August war es soweit. Wie bei uns in Seesen üblich, feierten wir um 10:00 Uhr Gottesdienst. Besonders war sicher dabei, dass wir Pillina-Elea Wichmann tauften und dass das Ehepaar Eleonore und Detmar Seidig ihr 25. Ehejubiläum begehen konnten. Sowohl der Täufling als auch das Jubiläumsbrautpaar bekamen Gottes Segen zugesprochen.
Und dann geschah es eben auch. Wir erinnerten im Gottesdienst, wie oft die „Züchnerglocken“ die Menschen in Seesen daran erinnert haben, dass sie Gesegnete Gottes seien, dass sie getauft sind. Wir erinnerten, dass sie uns immer wieder mahnten, dass unser irdisches Leben endlich ist, dass sie zum Frieden riefen, dass sie die Menschen zu Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und vielen anderen Gottesdiensten einluden, dem Worte Gottes zu lauschen, dass sie jeweils das neue Jahr einläuteten und über die Böllerei hinweg zu hören waren und vieles andere mehr.
Als Musik zum Ausgang des Gottesdienstes erklangen sie nach 64 Jahren ein letztes Mal. Erst jede Glocke einzeln und zu guter Letzt alle zusammen. Die Gemeinde hatte sich dazu auf der Wiese versammelt. Was in den Köpfen vor sich ging? Wehmut? Sicher! Auch die eine oder andere Träne wurde verdrückt. Dank sei hier noch einmal Familie Züchner gesagt, die 1955 dieses Geläut spendeten.

Das Sehusafest steht vor der Tür

7. und 8. September 2019


Sehusa19
„Immer, wenn ich sehe, dass die Taverne der Kirchengemeinde aufgebaut wird, weiß ich: bald ist das Sehusfest!“ So wurde es uns bei Beginn unserer Aufbauarbeiten der Taverne und des Küchenzeltes gesagt. Und so ist es: Am 7. Und 8. September wollen wir wieder gemeinsam mit vielen anderen aus unsere Stadt und den Gästen feiern. Das herausragende Ereignis dabei wird sein, dass die neuen Glocken der Sankt-Andreas-Kirche beim Fest vorgestellt werden. Seien Sie schon jetzt gespannt!

Der neue Kirchenbote ist da!

Juni 2019


Kibo
Wir freuen uns über die neue Ausgabe unseres Kirchenboten. Sie finden ihn unter Aktuelles/ gemeindebrief. Viel Spaß beim Lesen!

„Kann es im Himmel schöner klingen?“

28. April 2019


28042019
Dies war einer der Kommentare, als das Konzert am vergangenen Sonntag beendet war. Zuvor waren alle Zuhörer*innen von den Klängen der Panflöte verzaubert worden. Matthias Schlubeck zeigte die schier unglaubliche Bandbreite im Klangrepertoire dieses Instrumentes: von melancholisch über wütend treibend hin zum verspielt Spielerischem; von leise, kaum hörbaren Tönen zu über der Orgel liegenden Tönen … und die ließ unser Propsteikantor Andreas Pasemann mit voller Kraft ihren Klang erschallen. Schlubeck und Pasemann harmonierten in einer Spiellaune, als würden sie seit vielen Jahren nichts anderes tun. Herzlichen Dank beiden für dieses einmalige Klangerlebnis.

Abschied von Weggefährten

28. April 2019


22042019
Am Ostermontag feierten wir mit den Kirchenentdeckern die Auferstehung Christi. Die Frage „wohin mit der Trauer“ leitete uns dabei von Petrus, der seinen Verrat erkennt, als Jesus ihn anschaut, bis zu Miriam, die den Auferstandenen erkennt, als der sie mit ihrem Namen anspricht. Schließlich wurden Jugendlichen, die nun alt genug sind, um Hauptkonfirmand*innen zu werden, verabschiedet. Ihre Zeit als Kirchenentdecker ist zu Ende gegangen. Gottes Segen begleite Euch! Am vergangenen Sonntag mit Namen Quasimodogeniti stand ein weiterer Abschied an. Nach 8 Jahren verabschiedeten wir Weggefährten, mit denen wir in einer ganz besonderen Weise Kirche erleben konnten. Als Kirchenentdecker bereiteten wir 14-tägige Gottesdienste für die größeren Kinder vor und feierten sie, gingen „on tour“, gestalteten Reisesegengottesdienste und verkündeten zu Heiligabend mit Konfirmand*innen und Freuden zusammen die Geburt Christi und konnten gut feiern. Dieser gemeinsame Weg bei den Kirchenentdeckern ist nun zu Ende gegangen. Ein großer Dank für diese herausragende gemeinsame Zeit sei Euch auch hier gesagt: Albert, Christian B., Christian M., Gerlice, Holger, Irene, Katrin, Kerstin, Rudolf, Sonja und Ulrike!

"JETZT SIND SIE FORT"

2. April 2019


02042019
In den frühen Morgenstunden kam ein großer Kran der Firma Möhle. Nach kurzem Absichern waren auch schon die Mitarbeiter der Firma Jürgens dabei, die Schallöffnung zu entfernen, damit die beiden Bronzeglocken aus dem Dachreiter herabgelassen werden konnten. Besonders faszinierend war die Zusammenarbeit von Herrn Möhle und Herrn Peter, von der Firma Rincker. Obwohl sie noch nie miteinander zu tun hatten, war es, als verstünden sie sich blind. Ein wirklich gutes Team.
Die Bilder geben einen gewissen Eindruck von der Arbeit, die im Dachreiter verrichtet werden musste. Schließlich waren beide Glocken unten und wurden nach Sinn gefahren. Nach den Sommerferien werden sie mit den vier neuen Glocken nach Seesen zurückkehren und gemeinsam bilden sie dann das neue Geläut im Glockenturm.

"KINDER HAFTEN FÜR IHRE ELTERN."

Walter Hirche hielt Festvortrag beim Stifterfest am 29. März


Stifterfest
Am vergangenen Freitag fand das diesjährige Stifterfest der Propstei-Stiftung „Kirche in unserer Zeit“ im Seesener Kirchenzentrum statt. Rund 120 Gäste waren der Einladung des Kuratoriums der Stiftung gefolgt und hörten nach einem Gottesdienst in der St. Andreas-Kirche einen sehr interessanten Vortrag von Festredner Walter Hirche. Er war in seiner aktiven Zeit Wirtschaftsminister in Niedersachsen und Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium sowie langjähriger Vorsitzender der niedersächsischen Freien Demokraten. Zudem war er von 2002 bis 2014 Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission. Im Jahr 2016 erhielt Hirche das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Aufgrund der breitgefächerten, gesellschaftlichen Erfahrung Hirches wurde sein Vortrag dann auch mit einiger Spannung erwartet. Er referierte in seiner einstündigen Rede über das Thema „Verantwortung für morgen – die Rolle der UNESCO“. Von 2002 bis 2014 war Walter Hirche Präsident der deutschen UNESCO-Kommission und ist von daher ein bester Kenner der von ihm angesprochenen Materie. Im Kern ging es Walter Hirche um die Erziehung. Wie können Schule und Elternhaus dazu beitragen, dass die Jugend gerüstet ist für die weltweiten Herausforderungen der Gegenwart? Hier nannte der Festredner exemplarisch eine der wohl wichtigsten Fragen, indem er auf den nicht mehr zu übersehenden Klimawandel abhob. Kinder haften, wenn sich nichts Durchgreifendes ändert, für das Verhalten ihrer Eltern. Die notwendige Vermittlung einer vertieften Erkenntnis über die Zusammenhänge funktioniert, so Hirche, aber erfahrungsgemäß nur dann, wenn die Jugendlichen in konkrete Projekte eingebunden werden können. Dies zeige nicht zuletzt die jüngste Entwicklung rund um den „Friday for Future“.
Betroffene zu Akteuren machen – das helfe mehr als die bloße Wiederholung von guten Einsichten. Der Mensch sei aufgrund seiner genetischen Veranlagung gewohnt, nur auf aktuelle Reize zu reagieren. Heraufziehende Katastrophen werden weit in die Zukunft geschoben. Daher gelte es, die Zukunftsfragen in direkte Betroffenheit zu überführen. Dies sei eine Hauptaufgabe der Erziehung im umfassenden Sinne. Denn, so Hirche, die Schule allein könne diese Form der Bildung nicht abdecken. Vielmehr müsse es mehrere, aufeinander abgestimmte Lernorte geben, wobei der Familie zweifellos eine herausragende Bedeutung zukommt. Die UNESCO, die sich weltweit um Formen zukunftsweisender Bildung kümmert, stehe vor der Herausforderung, anstehende Entscheidungen so zu vermitteln, dass sie als weltweites Problem auch erkannt werden können. Dies gilt auch für die Erderwärmung und den Klimawandel: „Nationale Alleingänge bieten keine alleinige Abhilfe. Vielmehr ist ein weltweites Umdenken erforderlich. Dabei kommt der neuen Generation eine herausragende Bedeutung zu. Moralisierung hilft dabei nicht weiter“, so Walter Hirche.
Im Gottesdienst vorher wurde Gerlice Bakker als bisheriges Kuratoriumsmitglied durch Propst Thomas Gleicher verabschiedet. Nach 10jähriger Mitwirkung in der Stiftung zieht ihre Familie wieder in die Niederlandes zurück. Für das leibliche Wohl im Kirchenzentrum sorgte Petra Rotfuchs mit ihrem Team mit einem leckeren Ingwer-Süppchen und einem gut aufgestellten kalten Buffet.

Johannes Koch, Pfarrer

NOCH SIND SIE DA! (28. MÄRZ 2019)

Glocken
Am vergangenen Donnerstag begann Herr Peter von der Glockengießerei Rincker die Bronzeglocken aus dem Dachreiter abzubauen. Bisher waren sie unser Sterbegeläut. Doch nun werden sie am Dienstag, 2. April, aus ihrer bisherigen Heimstadt geholt, um nach Sinn transportiert zu werden. Dort sollen sie geprüft und umgestimmt werden, damit sie mit den neuen Glocken ein gemeinsamen Geläut bilden.

VIDEO ZUM GLOCKENGUSS

Video
Der Film über den Glockenguss für St. Andreas, den Jonas Rennspieß gedreht und geschnitten hat, finden Sie hier.


KONFIRMAND*INNEN IM ST. VITUS AM 23. MÄRZ 2019

KonfirmandInnen in St Vitus
Auf dem Programm standen die 10 Gebote. Hier sind sie noch einmal in der jüdischen Zählung.

1) Ich bin der Befreier, dein Gott.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du dich keinem Zwingherrn beugen. Auch wirst du selber niemandem Zwingherr sein. Du wirst die Stimme vernehmen, die dem Leben dient und nicht dem Tod. Du wirst nicht einwilligen, dass das Herz verhärtet. Du wirst den Mut in dir wachsen lassen. Durchdrungen wirst du von Güte. Und auf den Aufruf, der dich trifft, wird dein Leben Antwort sein und ein Zeichen der Hoffnung.

2) Du wirst dich den Götzenbildern verweigern.
Was heißt das?
Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du nicht Bilder machen, die knechten. Du wirst den Verführern nicht folgen. Der Faszination der Nation oder gar einer „Rasse“ wirst du niemals verfallen. In das lebendige Antlitz des Nächsten wirst du schauen und es mit nichts verstellen. Nie wirst du den Götzen grüßen. Aber du wirst ein Ebenbild des Befreiers sein. Denn nach ihm verlangen alle Erniedrigten. Du wirst ihnen helfen, sich im Bild ihrer Schönheit zu freuen, wie sie im Werden sie selber sind und sich wandeln.

3) Du wirst den Gottesnamen wahren.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du seinen Namen nicht zur Verknechtung missbrauchen. Du wirst ihn nie in Verbindung bringen mit zerstörender Macht und Gewalt. In diesem Namen wirst du dich aller Übergriffe verwahren und den anderen Weg einschlagen, den schmalen, den sanften, der die größere Stärke verlangt. Du wirst dich so verhalten, dass Freiheit gedeiht, dass Gerechtigkeit wächst, dass heilende Energie sich verbreitet. Der Name gewinnt dir einen freudigen Klang. Und du wirst aufrecht unter dem großen Farbenbogen vorangehen.

4) Du wirst den Sabbat halten.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du dir und allen um dich herum freie Räume lassen, dass sie atmen und heraustanzen aus dem Zwang der Arbeit, wenn das Maß getan ist. Ja, deine Arbeit selbst wird nicht mehr die eines Sklaven sein. Du wirst innehalten. Du wirst Muße finden. Eine Gelassenheit wirst du um dich verbreiten. Nicht ruhen wirst du, bis der siebte Tag wahrhaft ein Tag der Ruhe wird, das siebte Jahr ein erfüllendes Ruhejahr und das siebenmal siebte Jahr – heute schon- allen das Jahr der großen Entschuldung. Was also wird dir die Erde sein? Die Oase des Sabbat.

5) Du wirst Vater und Mutter ehren.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du den Eltern und Alten Anteil geben an deiner Freiheit. Du wirst sie nicht draußen lassen. Einbeziehen wirst du sie, so dass sie auch in den späten Zeiten wohl geachtet sind, ihr Auskommen haben und nicht darben. Lust sollen sie gewinnen, alt zu werden, sich – frei aller Pflichten - an Kindern und Kindeskindern erfreuen und mit ihnen spielen. Gönnen und öffnen wirst du ihnen Wege des Sehens und Hörens und Lernens, die ihnen das frühere Leben vorenthielt. Und wenn sie die Kraft verlässt, wirst du ihnen Stütze sein, Anhalt, verlässlicher Begleiter.

6) Du wirst nicht töten.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du deinem Mitmenschen die Freiheit seines Lebens lassen. Du wirst dich schützend vor ihn stellen, so fremd er dir auch sei. Auch in Gedanken wirst du ihn nie vernichten, sondern ihn stärken in seiner Schwäche. Aufheben wirst du ihn, wenn er stürzt. Du wirst sinnen, was ihn neu aufbaut, wenn ihn der Mut verlässt. Tödlicher Worte wirst du dich enthalten, tödlichen Handelns auch, das dem Leben sein Recht raubt. „Schalom“ wird dein Gruß sein, „Frieden“ den Menschen, den Tieren, den Pflanzen, der ganzen Erde, die uns trägt.

7) Du wirst nicht ehebrechen.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du dem Bund zweier Menschen weder Schaden noch Gewalt antun, dem eigenen Bunde nicht und auch dem zweier anderer. Du wirst dich freuen, dass der Bund Bestand hat. Du wirst die freien Räume achten, die beide füreinander brauchen. Du wirst Ausblicke öffnen auf die Wandlungen unterwegs, die das gemeinsame Leben reicher machen. Du wirst dem Bunde der beiden gut sein.

8) Du wirst nicht stehlen.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du deinem Nächsten den Boden, auf dem er steht und sich bewegt, nicht entziehen. Du wirst ihm einen Stand bieten und ein Halt sein, wenn sein Weitergang gefährdet ist. Du wirst ein Auge auf ihn haben, dass sich niemand an ihm bereichert. Du wirst ihm das, was er zum Leben braucht, gönnen und ihm im gegebenen Fall helfen, es zu beschaffen. Du wirst bereit sein, mit ihm dein Leben und das, worauf es gründet, zu teilen.

9) Du wirst nicht Falsches reden über deinen anderen.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wirst du den Nächsten mit deinen Worten nicht um seinen Ruf bringen, sondern sein Gutes suchen. Du wirst mit ihm von Gesicht zu Gesicht sprechen und die Verständigung im Sinn haben. Dein gutes Wort wirst du einlegen zwischen den einzelnen, zwischen den Gruppen, zwischen den Völkern. Dem Lügengeist wirst du widerstehen und die Gedanken offen legen für ein gerechtes Einvernehmen. Du wirst den Mut, den Freimut, die Courage haben, zu Gunsten der Wahrheit auszusagen.

10) Du wirst nicht gierig sein auf fremdes Gut.
Was heißt das? Wenn du dem Gott, der dich freimacht, traust, wird deine Hand nicht zur raffenden Hand, die sich am Haus deines anderen, an dem, was ihm notwendig und kostbar ist, vergreift. Du wirst mitbauen, dass alle eine Bleibe haben. Du wirst dich mit davor spannen, wenn die Karre des anderen im Schlamm versackt. Du wirst die Habe des Schwachen vor dem Zugriff der Gewinnsüchtigen schützen. Den Künftigen wirst du das Erbe wahren und ihnen die Erde als Basis ihres gemeinsamen Lebens erhalten.

Um das 5. Gebot zu verdeutlichen, wie ein ehrenvoller und würdiger Umgang mit alten Menschen gestaltet werden kann, besuchten wir das St.Vitus und aßen mit den Bewohner*innen gemeinsam zu Mittag. Herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme dort. Es war für alle eindrücklich, wie freundlich und zugewandt mit alten Menschen umgegangen werden kann.

DANGESCHÖN AM 20. MÄRZ 2019

Dankeschoen
Der Einladung zum „Dankeschön-Essen“ folgten viele in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich Tätigen. Pfarrer Weißer begrüßte alle und während Bilder des Jahres 2018 als Slideshow zu sehen waren, gab es erst einmal Rindergeschnetzeltes mit Mint-Jogurt. Viele Gespräche entstanden nicht nur an den Tischgruppen sondern auch darüber hinaus. Schließlich sahen wir den Film vom Glockenguss in Sinn, den Jonas Rennspieß gedreht und geschnitten hat. Für diejenigen, die beim Guss der Glocken I-III dabei waren eine wunderbare Erinnerung, für alle anderen eine Möglichkeit über das Geschehen zu staunen. Herzlichen Dank an alle, die unsere Kirchengemeinde so lebendig gestalten!

GUSS DER KREUZGLOCKE AM 18. MÄRZ 2019

Kreuzglocke
Das erste Foto zeigt die Stifter der Glocke IV, der Kreuzglocke. Herr Brinckmann von der Volksbank Seesen und Herr Spielmann von der VR-Stiftung der Volks und Raiffeisenbanken Norddeutschland überreichten vor Kurzen den symbolischen Scheck über € 12.500. Herzlichen Dank noch einmal dafür!
Und nun wurde am Montag, 18. März, eben diese Glocke gegossen. Ohne Begleitung aus der Gemeinde war dies nicht vorstellbar. Folglich fuhren wir zu viert, die Kirchenvorsteher Nähring und Kiehne, die ehemalige Kirchenvorsteherin Frau Niklas und ich, Tim-Florian Meyer, nach Sinn.
Die Stimmung bei der Glocken- und Kunstgießerei Rincker war eine völlig andere als noch am Freitag. In der Gussgrube waren die Kanäle schon abgebaut und es wirkte seltsam leer. Auch von der starken Hitze des Freitags war nicht viel zu spüren, zumal eben nur der kleine Ofen befeuert wurde. Schließlich wird die Kreuzglocke „nur“ 580 kg wiegen. In der Zeit vor dem Guss konnten wir durch die Gießerei schlendern, hier und da bei der Arbeit zuschauen, ein wenig mit den Mitarbeiter*innen schnaulen. Begeistert war ich allerdings, als ich Silikonforman vorfand, die für die Zier unserer Glocken genutzt wurden. So lagen dort die Formen für die Sankt-Andreas-Kirche, Maria Königin, den Jakobstempel und das Imervard-Kreuz, als Symbol für unsere Landeskirche und auch unsere Propstei. Alle vier Formen zieren die Glocke der Geschwisterlichkeit. Zwischendurch schauten wir immer wieder beim Ofen vorbei. Als das Thermometer schon 1079°C anzeigte, sah ich Zinnbecher am Rande liegen, ineinander gestellt und zerdrückt. Durch ihre Zugabe kurz vor dem Guss würde das Mischungsverhältnis auf die gewünschten 78% zu 22% von Kupfer und Zinn gebracht werden. Nachdem die letzte Schlacke mit einem „Schaumlöffel“ abgeschöpft, der Ofen abgestellt und das Bittgebet gesprochen war konnte der Guss beginnen. Nun floss die Bronze in den Kanal, stieg an und konnte in die Form laufen. Mit höchster Konzentration und gleichsam meditativer Ruhe geschahen die notwendigen Handgriffe. Wir Zuschauer konnten nur staunen, wie diese so unglaublich heißen Metall sein Weg gewiesen wurde. Nach wenigen Minuten war der Gießvorgang vollendet.
Nun werden in den nächsten Tagen die Glocken I-III aufgegraben, gereinigt und geputzt. Ggf. muss noch etwas nachgestimmt werden. Ebenso geschieht es mit ein paar Tagen Verzögerung mit der „kleinen“ Glocke. Am 9. April wird der Glockensachverständige prüfen, ob der Guss gelungen ist.
Was alle Mitarbeiter*innen der Firma Rincker bestätigen konnten, ist, dass diese vier Glocken in ganz besonderer Weise durch die Glockenzier und die Inhalte für die sie stehen und klingen werden eine Einheit bilden, die es so äußerst selten gibt.

GUSS DER GLOCKEN I-III AM 15. MÄRZ

Glockenguss
Zum Guss der großen drei Glocken bei Rincker in Sinn machten wir einen Gemeindeausflug. Hier können Sie ein wenig miterleben, wie die Glocken gegossen wurden. Eckdaten: in den großen Ofen passen bis zu 5 Tonnen Bronze. Seit 5:00 Uhr wurde hier geheizt, sodass um 14:30 Uhr die Gusstemperatur von 1085° Celsius erreicht wurde.

Segen zum Glockenguss:
Unsere Hilfe kommt vom HERRn,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
HERR, höre mein Gebet, -
und lass mein Rufen vor dich kommen!
Lasst uns beten:
Allmächtiger Gott, Ursprung des Lebens,
Schöpfer des Kosmos:
Himmel und Erde rühmen Deine unerschöpfte Macht und Güte!
Wir bitten dich:
Sieh freundlich auf das Werk unserer Hände
und segne dieses flüssige Metall,
dass für den Guss unserer Glocken bestimmt ist.
Leite seine feurigen Ströme in die Formen unter der Erde
und schenke allem Mühen Erfolg.
Gib, dass die neuen Glocken Dich verherrlichen
inmitten unserer Gemeinde für alle, die sie hören.
Darum bitten wir dich im Namen Jesu Christi.
AMEN

DER NEUE KIRCHENBOTE IST DA!


Die Frühlings-Ausgabe 2019 in neuem Format finden Sie hier.
Viel Spaß beim Entdecken!

Kibo 01/2019

ERSTE SITZUNG DER NEUEN PROPSTEISYNODE BAD GANDERSHEIM-SEESEN

Propsteisynode
Die Propstei Bad Gandersheim und die Propstei Seesen sind zum 1. Januar 2017 fusioniert. In den letzten beiden Jahren setzte sich die Propsteisynode aus den gesamten Mitgliedern der vormals selbständigen Propsteisynoden Bad Gandersheim und Seesen zusammen.
Nachdem sich im Laufe des Jahres die neugewählten Kirchenvorstände konstituiert hatten, stand nun die Neubildung der Propsteisynode Gandersheim-Seesen auf der Tagesordnung. Aus allen sechs Regionen der Propstei trafen die Synodalen zur Andacht in der Seesener Sankt-Andreas-Kirche ein. Pröpstin Elfriede Knotte und Propst Thomas Gleicher gestalteten gemeinsam die Andacht, die traditionell mit dem Lied „Die Kirche steht gegründet allein auf Jesus Christ“ endete.
Zu Beginn der Synodensitzung versammelten sich die anwesenden 55 (von 58) Propsteisynodalen im Seesener Kirchenzentrum. Dort würdigte Pröpstin Knotte die jahrzehntelange Leistung von Elke Wille (Stroit) in Kirchengemeinde und Propstei. Elke Wille war u.a. viele Jahre Vorsitzende der Propsteisynode Bad Gandersheim. Ihr ehrenamtliches Lebenswerk wurde vor wenigen Wochen durch die Northeimer Landrätin Astrid Klinkert-Kinkel mit der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland wertgeschätzt. Auf Vorschlag des Propsteivorstandes wählte die Synode Elke Wille zur Ehrenvorsitzende.
Die erste Sitzung einer neuen Propsteisynode ist sehr stark von Wahlen geprägt. Die umsichtige Vorbereitung und Begleitung der Wahlen durch Propsteisekretärin Diana Hoppe ermöglichte ein zügiges Verfahren. Die Synodalen wählten Heidemarie Neumann (Gittelde) mit 94,5 % Zustimmung zur neuen Vorsitzenden der Propsteisynode und Carsten Schillert (Delligsen) mit 82,7% zum stellvertretenden Vorsitzenden. Beide sind zudem Mitglied des Propsteivorstandes.
Kraft Amtes gehören dem Propsteivortand Pröpstin Elfriede Knotte (Bad Gandersheim), Propst Thomas Gleicher (Seesen), stellv. Pröpstin Meike Bräuer-Ehgart (Bad Gandersheim) und der stellv. Propst Johannes Koch (Rhüden) an.
Durch Wahl komplettieren den Propsteivorstand Pfarrer Thomas Weißer (Seesen), Jürgen Hirschfeld (Seesen) und Mike Südekum (Bad Grund). Sie werden bei Abwesenheit vertreten durch Pfarrer Robert Schaper (Opperhausen), Cornelia Materne (Clus) und Cornelia Heinrich (Bad Gandersheim). Der Wahlmarathon umfasste auch die Wahl der Mitglieder im Diakonieausschuss, Bauausschuss, Jugendausschuss sowie zwei Kassenprüfer.
Ab sofort wird wieder die inhaltliche Arbeit in der Propsteisynode dominieren. Ein besonderes Ereignis wird die Themensynode „Diakonie“ am 27. Mai 2019 mit Landesbischof Dr. Christoph Meyns sein.

Carsten Schillert, stellv. Vorsitzender der Propsteisynode | Sven Leistner, Mitglied im Propsteibauausschuss

DER NEUE PROPSTEIVORSTAND

PV
Pröpstin Elfriede Knotte, Propst Gleicher, stellv. Pröpstin Meike Bräuer-Ehgart, Jürgen Hirschfeld, Carsten Schillert, Pfarrer Thomas Weißer, Heidemarie Neumann, Pfarrer Robert Schaper, Cornelia Materne, Mike Südekum und Cornelia Heinrich

LEBENS-MITTEL (-RECHT) WASSER – BROT FÜR DIE WELT

Wasser
Im Konfirmandenunterricht versuchen wir, das Wort Gottes mit Leben zu erfüllen und den Jugendlichen die Aktualität dieser Worte näher zu bringen. Am Samstag bearbeiteten wir folgenden Vers aus dem Römerbrief:
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ Rm.12,21
BROT FÜR DIE WELT ist eine Organisation, die sich seit 1959 um Hilfe zur Selbsthilfe kümmert für Menschen die hungern. Mit der Zeit sind aber auch andere Aufgaben hinzugekommen, wie z.B. die Information über Zusammenhänge, warum es in bestimmten Regionen der Welt Hunger und Armut gibt. Eines der mittlerweile wichtigsten Themen ist das LEBENSRECHT WASSER.
Kerala ist ein indischer Bundesstaat und im Süden des Subkontinents gelegen. Einer der größten Reichtümer ist das Wasser. Deshalb hat sich der Konzern Coca-Cola entschieden, dort eine Abfüllanlage zu errichten und zu betreiben. Doch während des Betriebes wurde so viel Wasser dem Wasserkreislauf des Landes entnommen, dass es zu einer Klage kam gegen Coca-Cola.
Wir spielten diesen Prozess, der letztlich vor den Obersten Gerichtshof ging, nach. Die Konfirmand*innen waren in dieser Verhandlung die Staatsanwaltschaft, dazu hatten wir einen Richter und natürlich Vertreter des Konzerns. In der Kleingruppen-Phase wurden die Staatsanwälte vorbereitet, um sich ein Bild von der Lage machen zu können und wie wer eigentlich an dieser Lage beteiligt ist und welche Argumente zur Anklage führten.

SITUATION: - wir befinden uns in Plachimada, im Süden von Kerala; - angeklagt ist Coca-Cola wegen ihrer neuen Abfüllanlage; - täglich werden rund 600.000 Liter Wasser aus neugebohrten Brunnen entnommen; - Folge: geringere Wasserqualität / Ernteeinbußen ; - Recht: jeder Landbesitzer hat das Recht, so viel Wasser zu entnehmen, wie er will und braucht;

URTEIL: - Das Wasser gehört nicht dem jeweiligen Grundbesitzer, sondern der Öffentlichkeit. Der Staat ist lediglich Treuhänder dieses öffentlichen Rechts. - Aus der in der Verfassung verankerten Pflicht des Staates zum Schutz des Lebens seiner Bürger leitet das Gericht weiter ab, dass der Staat die Ausbeutung der Recource Wasser zum Schaden anderer Bürger verhindern müsse. Damit wird gleichzeitig der Vorrang des Schutzes des Lebens vor dem Schutz von Eigentum erklärt. - für Plachimada erklärte das Oberste Gericht, dass Coca-Cola nur so viel Grundwasser entnehmen darf, wie es durchschnittlich für die Bewässerung eines vergleichbaren großen Landbesitzes erforderlich wäre.

Das Einzieren der Glocken hat begonnen

Glockenzierung
Seit Montag, 11. Februar, werden die neuen Glocken in Sinn bei der Glockengussfirma Rincker eingeziert. Hier sehen Sie einige Impressionen von der Arbeit dort und Sie bekommen einen Eindruck, von der Dominika, der größten Glocke.
Wenn die Glocken I-III gegossen werden, wollen wir als Gemeinde dabei sein. Die Glocke IV, die immerhin auch noch knapp 600 Kg wiegen wird, soll erst drei Tage später gefertigt werden. Schließlich wiegen die großen Glocken 3,8 Tonnen und bei der Firma Rincker können „nur“ bis zu 4 Tonnen Bronze gegossen werden. Am 15. März starten wir mit zwei Reisebussen unsere Fahrt nach Sinn. Spätestens um 13:30 Uhr müssen wir dort sein, denn wenn die „Suppe“ 1100°C erreicht hat, muss auch gegossen werden. Anschließend wird uns die Kunst der Herstellung von Glocken gezeigt. Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken beschließen wir diesen Ausflug und machen uns auf die Heimreise. Gegen 21:00 Uhr werden wir wieder zurück sein. Mitfahrer*innen sollten kein Asthma haben und 14 Jahre alt sein.
Melden Sie sich doch im Kirchenbüro an. Der Kostenbeitrag beträgt € 25,00. Wir freuen uns auf Sie.

Video zum Chorauftritt in New York

Das Video mit dem kompletten Konzert gibt es nun auf Youtube zu sehen.
Das Stabat Mater, bei dem die Seesener Chöre mitgesungen haben, war nach der Pause, im Video ab 1:22 zu sehen.

Im Programmheft des Konzerts stehen u. a. die Texte des Stabat Mater mit englischer Übersetzung sowie eine Auflistung aller beteiligten Sängerinnen und Sänger.

Martin Luther King (1929 – 1968) – Ein Nachfolger Jesu Christi

NY

Mit den Konfirmand*innen des KFS gestalteten wir (das KU-Team) einen Tag zu Martin Luther King und seinem gewaltfreien Kampf für die Menschenwürde und die Rechte der schwarzen Bevölkerung in den USA. Nach einen Sprechmotette zu dem Jim-Crow-Law verteilen sich die Teilnehmer*innen in drei Kleingruppen (KG). Die Ergebnisse wurden in einen Vortrag zum Leben Matin Luther Kings eingebettet:
„Martin wuchs als Pfarrerssohn in Atlanta, einer Stadt im Süden der USA auf. Das ungerechte System der Rassentrennung prägte Martins Kindheit und Jugend. Dagegen wollte er sich wehren. Martin entschied sich, wie sein Vater Pfarrer zu werden. Er studierte die Bergpredigt und verpflichtete sich zur Feindesliebe und Gewaltlosigkeit, wie sie Jesus lehrte.

Mt.5,1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg. Und er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
9 Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.
12 Seid fröhlich und jubelt; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Mt.5,43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. Er lernte den gewaltlosen Widerstand kennen, mit dem Mahatma Gandhi Indien die Freiheit brachte. 1953 heiratete Martin die Sängerin Coretta Scott, mit der er vier Kinder hatte. Martin wurde Pfarrer einer schwarzen Baptistengemeinde in Montgomery.

1. KG - Wahlen eine Wahl wird durchgeführt: Jede Teilnehmer*in bekommt eine Wahlkarte und schreibt ihren Namen und Geburtsdatum auf den dafür vorgesehenen Ort; nun stellen sich alle in einer Schlange an, um von den zwei „Beamten“ zur Wahl zugelassen zu werden. Ob jemand wählen kann? Wer kann, bekommt einen KINDER-Riegel. Auf dem Bild zu sehen: nur zwei hatten es geschafft!

2. KG - Rosa Parks Darstellung der damaligen Situation, als schwarze Rosa Parks ihren Busplatz nicht für einen Weißen räumen wollte. Als die Näherin Rosa Parks 1955 verhaftet wurde, weil sie sich weigerte, ihren Sitzplatz im Bus einem Weißen zu überlassen, wehrte sich die schwarze Bevölkerung von Montgomery mit einem Busstreik und konkreten Forderungen. Sie wollten nicht mehr leiden und das ungerechte System akzeptieren. Martin war ein kluger und besonnener Anführer der gewaltfreien Widerstandsbewegung. Er rief seine Gemeinde immer wieder zur Liebe und zum Verzicht auf Gewalt auf. Vor laufenden Kameras wurden friedliche schwarze Demonstranten zusammen geschlagen und ins Gefängnis gebracht.

3. I have a Dream
(Vortrag des Redeausschnitts als Diktat, kämpferisch, und als verträumte Kiffer)
Ich habe einen Traum,
dass sich eines Tages diese Nation erheben wird
und die wahre Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses ausleben wird: „Wir halten diese Wahrheit für
selbstverständlich: Alle Menschen sind als gleich erschaffen.“
Ich habe einen Traum,
dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia
die Söhne früherer Sklaven
und die Söhne früherer Sklavenhalter
miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.
Ich habe einen Traum,
dass meine vier kleinen Kinder
eines Tages in einer Nation leben werden,
in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe,
sondern nach ihrem Charakter beurteilt
Ich habe einen Traum, heute!
Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden! Und das Unebene soll zur Ebene werden
und das Hügelige zur Talebene!
Und die Herrlichkeit des HERRn wird sich offenbaren,
und alles Fleisch miteinander wird es sehen.


Die Welt wurde auf die Ungerechtigkeiten der Rassentrennung aufmerksam. Die Rassentrennungsgesetze wurden aufgehoben. 1963 marschierten 250 000 schwarze und weiße Menschen nach Washington, um für Rassengleichheit zu demonstrieren. Martin hatte einen Traum: Weiße und Schwarze gehen friedlich Hand in Hand. 1964 erhielt Martin Luther King den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde Martin Luther King erschossen. „Endlich frei“ steht auf seinem Grabstein.“

Nach einer Mittagspause mit Hotdogs und Joghurt mit Honig sahen wir gemeinsam den Film „Selma“.

Die Kantorei an Sankt Andreas in New York - Impressionen einer Reise

NY

Anlässlich des Martin-Luther-King-Days waren die Chöre unserer Kirchengemeinde nach New York eingeladen. Unter der Leitung von Sir Carl Jenkins wirkten sie an der Aufführung dessen „Stabat Mater“ unter seiner Leitung in der Carnegie Hall mit. Für alle war das sicher ein grandioses Erlebnis.
Ab dem 2. Februar wird eine Filmaufnahme dieses Konzertes auf der Facebook-Seite des Veranstalters erscheinen. Wenn es soweit ist, werden wir Sie hier an diesem Ort informieren und ggf. einen Link schalten.

„Sie sind wieder zurück“

NY

Anlässlich des 75. Geburtstages von Sir Carl Jenkins waren die Chöre unserer Kirchengemeinde nach New York eingeladen. Unter der Leitung von Jonathan Griffith wirkten sie an der Aufführung dessen „Stabat Mater“ unter seiner Leitung in der Carnegie Hall mit. Für alle war das sicher ein grandioses Erlebnis.
Ab dem 2. Februar wird eine Filmaufnahme dieses Konzertes auf der Facebook-Seite des Veranstalters erscheinen. Wenn es soweit ist, werden wir Sie hier an diesem Ort informieren und ggf. einen Link schalten.

Neue Konzertreihe in St. Andreas Seesen: Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode stellt sich vor

Neue Konzertreihe

Seit nun mehreren Jahren wird in der Gemeinde- und Propsteikirche St. Andreas in der niedersächsischen Stadt Seesen eine Reihe von Konzerten ausgerichtet, die sich gänzlich der klassischen Musik widmen. Dabei bietet die Kirche St. Andreas hervorragende Voraussetzungen für Konzerte dieser Art. Der Verein „Konzerte an St. Andreas“ in Seesen hat in Zusammenarbeit mit dem neuen ersten Vorsitzenden Martin Wiese und dem künstlerischen Leiter Christian Fitzner, Geschäftsführer und Dirigent des Philharmonischen Kammerorchesters Wernigerode, eine neue Konzertreihe für das Jahr 2019 konzipiert. Mit insgesamt vier Konzerten wird der Wernigeröder Klangkörper in St. Andreas gastieren. Zur Vorstellung der Konzertreihe lädt der Verein und das Philharmonische Kammerorchester Wernigerode

am Samstag, den 26. Januar, 18 Uhr in die Kirche St. Andreas


ein. Interessierte können sich über die Konzertreihe informieren, Abonnements und Konzertkarten erwerben. Das Orchester gibt mit Werken von Bach, Holst, Klein und Williams einen kleinen Vorgeschmack auf die Reihe.
Der Eintritt zu dieser Auftaktveranstaltung ist frei

.

26. Dezember 2018: Gesegnete Weihnachtszeit

Weihnachtszeit2018

Und das Wort ward Fleisch
Und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 1,14

Weihnachtsstück am 24. Dezember: "In einer kalten Nacht"

Krippenspiel

Im diesjährigen Weihnachtsstück ‚In einer kalten Nacht‘ konnten sich die Gottesdienstbesucher*innen mit den Protagonist*innen der ersten Szenen identifizieren. Jugendliche, die dann doch lieber Handball spielen wollen; ein Vater, der mit seinen Kindern zum Gottesdienst gehen soll, damit seine Frau die Weihnachtsstube vor bereiten kann; eine gestresste Mutter, deren Kind nur noch widerwillig mitkommt; zwei lethargische Jugendliche, die außer auf Schnee und Geschenke sowieso keine Lust auf Weihnachten haben. Fortan ‚führten‘ fünf Obdachlose an einer Feuertonne durch die Weihnachtsgeschichte. Diese wurde von Kirchenentdeckern und Konfirmand*innen in Standbildern dargestellt, während die Evangelistin von der Hochkanzel den bekannten Bibeltext las. Und immer wieder durfte die Gemeinde in das Geschehen mit eingreifen, indem sie die passenden Lieder mitsang: Schneeflöckchen Weißröckchen, Tochter Zion, Kommet ihr Hirten u.a. Die Akteure auf der Bühne und hinter den Kulissen machten die Verkündigung des Evangeliums von der Geburt Christi zu einem ganz besonderen Erlebnis. Euch allen: Ganz lieben Dank!! Und Ihnen allen wünschen wir eine gesegnete Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr! p>

20. Dezember: Die Krippe

Die Krippe

Zu den Vorbereitungen auf das Christfest gehört natürlich auch das Aufbauen der Krippe in der Sankt-Andreas-Kirche. Heute war das „Krippenteam“ da und gestaltete die Krippe. Ein herzlicher Dank gilt Frau Arnold, Frau Glöckner, Frau Noack und Frau von der Ehe. Zu Heiligabend und in den Gottesdiensten zum Christfest können Sie wieder die Krippe bestaunen.

20. Dezember: Warten auf’s Christkind

Warten auf’s Christkind

Bald ist es soweit. Wir warten auf das Christkind. Und dieses Warten fällt nicht nur den Kindern schwer. Da zeigt uns das Parament des 3. Sonntags im Advent, dass diese Zeit bald ein Ende hat. In das violett der Adventszeit, der Zeit des Fastens, bricht sich das weiß des Christus Bahn und kommt mit Macht und kommt gewaltig. Mit der Jahnschule feierten wir heute einen Gottesdienst und verkürzten uns so die Wartezeit. Mit Liedern, Erzählungen und dem Psalm 23 näherten wir uns dem Thema „Hirten“ an. Immerhin waren sie die ersten, denen das Evangelium verkündet wurde: Siehe, Euch ist heute der Heiland geboren.

Weihnachtsbaumaktion 2018

Weihnachtsbaum

Bei Frau Garbe in der Fontanestraße wuchs in den letzten Jahren der diesjährige Weihnachtsbaum für unsere Sankt-Andreas-Kirche heran. Jedes Jahr ist es eine besondere Aufgabe, den Baum von seinem Standort in die Kirche zu befördern. Aber mit genügend Leuten, dem richtigen Werkzeug, Treckern und Gummiwagen und einer guten Portion Enthusiasmus ist das Werk dann auch bald vollbracht.

TANNENBAUM
Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich ein Bäumchen dürfte sein,
würd ich ein Tannenbaum.
Der steht im Sommersonnenschein
Im grünen Waldesraum.
Da spielen Füchslein um ihn her,
ein Rehlein liegt in Ruh.
Das Bäumchen freut sich gar so sehr
Und sieht den Tierlein zu.
Doch fällt der Schnee zur heil’gen Nacht
Dann steht er hier im Saal
Und glänzt von Gold in großer Pracht
Mit Lichtern ohne Zahl.
Und Kinder springen um ihn her
In Jubel ohne Ruh.
Da freut das Bäumchen sich noch mehr
Und sieht den Kindern zu.

Klingende Sankt-Andreas-Kirche 9. Dezember

Klingende Kirche

Zum Klingen wurde am 2. Adventssonntag unsere Sankt-Andreas-Kirche gebracht. Verantwortlich waren der Propstei-Posaunen-Chor, die Kantorei an St.Andreas, die Mädchenkantorei und der Jugend- und Gospelchor unter der Leitung von Propsteikantor Andreas Pasemann und dem von Claudia Schaare geleiteten Flötenkreis. Während das Licht über Seesen verschwand, traf sich schon einmal der Posaunenchor im Evangelischen Kirchenzentrum und Menschen füllten den Kirchenraum. Dann begann es mit „Nun komm der Heiden Heiland“, das die Erwartung der Adventszeit wohl am besten ausdrückt, und schloss mit dem gemeinsam gesungenen „Tochter Zion“. So konnten alle in das dunkle Seesen hinausgehen, um sich auf das Kommen des wahren Lichts in Gottes Sohn Jesus Christus vorzubereiten.

Achtsamkeit und Vorbereitung am 2. Dezember

Achtsamkeit

Den Kirchenentdecker-Gottesdienst begannen wir gleich im Kirchenzentrum. Zu viele waren wir. Nach dem üblichen Beginn mit Gebet und der Frage, wer in den vergangenen zwei Wochen seinen/ihren Tauftag hatte (immerhin das wichtigste Datum im Leben von uns Christ*innen), machten wir eine Übung zur Achtsamkeit: gemeinsam „in line“ gehen, ohne zurückzufallen oder auszureißen mit dem Blick für die/den Neben-Frau/-Mann. Anschließend überlegten wir, wie die Menschen der Weihnachtsgeschichte gedacht und sich verhalten haben. Zum Beispiel wachten die Hirten bei ihren Herden und waren besonders aufmerksam, als plötzlich der Engel des HERRn erschien.
Natürlich wurde auch gesungen: Lieder für die Christvesper um 16:30 Uhr standen auf dem Programm, damit wir dann auch wirklich schön und laut mitsingen können. Anschließend gab es schon mal eine Kostümprobe.

1. Dezember 2018: Feuer in der Kirche?

Feuer in der Kirche

Ein ungewöhnliches Bild war das Feuerwehrauto vor der Sankt-Andreas-Kirche. Wer meinte, es hätte hier im Dachstuhl gebrannt, konnte leicht beruhigt werden. Des Rätsels Lösung war eine Feuerwehrübung. Ja, auch das ist immer wieder notwendig, damit wir sicher sein können, weil die Feuerwehr im Ernstfall weiß, was sie wie zu tun hat. Danke an dieser Stelle für den Dienst der Feuerwehr!

Aktuelles aus dem Zwergentreff vom 20. und 27. November

Zwergentreff

Die letzten Dienstage verwandelte sich der Zwergentreff in eine Weihnachtsbäckerei. Gemeinsam mit einigen Bewohnern des Alten - und Pflegezentrums St. Vitus Ev. haben wir fleißig Kekse gebacken. Nach einer kurzen Kennenlernphase herrschte eine schöne Stimmung, die wir in einigen Schnappschüssen eingefangen haben.
Ein spontanter Abschiedskreis mit ein paar Liedern bildeten den perfekten Schluss und gefiel allen sehr gut. Sicher wird dies nicht das letzte gemeinsame Projekt bleiben.

Aktuelles aus dem Zwergentreff vom 16. November

Zwergentreff

Hier sind einige Schnappschüsse der schönen St. Martinszeit die am Freitag, den 16. November mit unserem gemeinsamen Laternenfest endete. Besonders gefreut haben wir uns auch über den Besuch der Familien, deren Kinder uns im August 2018 verlassen haben.

Advents- und Weihnachtssingen am 09. Dezember

Adventssingen

Am Sonntag, 09. Dezember 2018 um 17.00 Uhr findet in der Sankt Andreas Kirche ein Advents-und Weihnachtssingen mit dem Posaunenchor und den Chören an Sankt Andreas statt. Alle sind herzlich eingeladen, zu kommen und mitzusingen!
Leitung Propsteikantor Andreas Pasemann.
(Foto: storebukkebruse, CC)

Monumentale Klänge am 24. November 2018

Konzert
Zu Beginn des Konzertes erklang in kleiner Besetzung die Kantate „Mein Herze schwimmt im Blut“ BWV 199 von Johann Sebastian Bach. Nach der Pause kam unter der Leitung von unserem Propsteikantor Andreas Pasemann das „Stabat Mater“ des englischsprachigen Komponisten Karl Jenkins zur Aufführung. Andreas Pasemann hat die von ihm geleiteten drei Chöre (Gospelchor, Mädchenkantorei, Kantorei) für dieses eindrückliche Werk in einen klanggewaltigen, mit vielen jugendlichen Stimmen besetzten Chor verwandelt. Die Zuhörenden waren zum einen gebannt von diesen Klängen und zu guter Letzt begeistert. Mit dem „Stabat Mater“ im Gepäck reist die Kantorei an St. Andreas im Januar 2019 nach New York um unter der Mitwirkung des Komponisten dieses eindrückliche Stück dort in der Carnegie Hall nochmals zur Aufführung zu bringen.
Da stellt sich doch die Frage, ob diese Aufführung nicht auch an anderen Stätten wie dem Braunschweiger Dom, der Hauptkirche in Wolfenbüttel oder an anderen Orten aufgeführt werden könnte?!

Zwei Liebenden eine Stimme gegeben am 24. November

Lesung
Die HORIZONT Hospizinitiative lud zum Literarischen Konzert in unser Evangelisches Kirchenzentrum. Die Brautbriefe von Maria von Wedemeyer und Dietrich Bonhoeffer standen auf dem Programm. In einer besonderen Weise schaffte es Andrea Freistein-Schade dem Liebespaar, das kurz nach seiner Verlobung durch Bonhoeffers Verhaftung getrennt wurde, eine Stimme zu geben. Ganz besonders gelang es ihr, die verletzliche Seite Dietrich Bonhoeffers, die beim Studieren seiner Theologie und Lesen der Brautbriefe gar nicht so bewusst wird, den Zuhörenden näher zu bringen. Claudia Schaares Musikauswahl von J.S.Bach über C.Debussy hin zu C.Cipa und L.Einaudi trugen sicher zu diesem Erlebnis mit bei.
Verabschiedet wurde Brigitte Wagner, die viele Jahre bei HORIZONT mitarbeitete und nun neue Wege gehen wird. Ganz lieben Dank sagen wir ihr. Und möge die Sonne, die sie uns durch ihre herzliche Art schenkte, nun anderen Menschen scheinen.

Friedensandacht am 20. November 2018

Friedensandacht Nov 18
Am vorletzten Tag der Friedensdekade feierten wir eine Friedenandacht in der Sankt-Andreas-Kirche. Hier sind Sie die beiden Texte, die uns als Gebet bzw. als Grundlage für die weiterführenden Gedanken dienten:
Psalm 1,1
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. 4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. 5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. AMEN

Lesung: Jesaja 10,1-4
1 Wehe den Schriftgelehrten, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, 2 um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden! 3 Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unheils, das von ferne kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Herrlichkeit lassen? 4 Wer sich nicht unter die Gefangenen bückt, wird unter den Erschlagenen fallen. Bei all dem kehrte sich sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt. AMEN

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17. November: Ein Konzert im Gedenken an Renate Hoppe

Gedenkkonzert
Im letzten Jahr hatte Renate Hoppe, Gründungsmitglied der HORIZONT Hospizinitiative Seesen e.V. und über viele Jahre die Einsatzleitung, die Idee, die beiden Pfarrer Johannes Hirschler und Peter Wieboldt mit ihrem Programm „Abschied muss man üben“ einzuladen. Es sollte der Abend vor dem vorletzten Sonntag im Kirchenjahr sein und in der Sankt-Andreas-Kirche. Diese sollte mit Kerzen in besonderer Weise „illuminiert“ werden. Sie selber freute sich auf diesen Abend. Doch sie starb und wir beerdigten sie am 12. November. Lieder wie „Ich bin gespannt auf meinen Tod“, „Wenn alle gehen“ oder „Schade, dass du gehen musst“ u.v.a.m. wurden mit Texten aus der Bibel oder mit Statements verbunden. So konnten die Zuhörer*innen ihren Gedanken nachgehen, sich ggf. treiben lassen oder bei „Wenn der Herrjott ruft“ von De Höhner auch schmunzeln. Ganz sicher gedachten viele Renate Hoppe. Den Abschied von ihr müssen wir noch üben.

Eines lass mich behalten,
den Blick in deine Sterne,
dass ich das Händefalten
nicht ganz verlerne.
Wenn ich dich nicht sehe,
mach mein Vertrauen groß,
wenn ich dich manchmal
so gar nicht verstehe,
lass du mich – bittschön – mein Gott nicht los!
Des Lebens und des Leidens Wellen
schlagen immer höher heran;
wie sollte der Mensch das ertragen,
wenn er nicht mehr glauben,
nicht mehr beten kann?
Drum eines lass mich behalten,
den Blick in deine Sterne,
dass ich das Händefalten, Hoffen und Staunen
nicht ganz verlerne.

Rainer Maria Rilke

17. November: „Klischees sind Klischees sind Klischees…“

Klischees
Mit diesem Titel näherten wir uns dem Thema Frauen und Männer. Anhand der Geschichte von Maria am Grab (Joh.20,11-18) und dem Hauptmann von Kapernaum (Mt.85-13) wollten wir klären, ob es echte Frauen- und Männergeschichten gibt. Wir einigten uns darauf, dass diese beiden Geschichten zu diesen Kategorien zu zählen sind, weil die Protagonisten weiblich bzw. männlich sind. Und sonst geht es doch darum, dass wir uns so akzeptieren, wie wir sind, wie Gott der HERR uns erschaffen hat und liebt. Die Übung hierzu nannte sich: Ich finde positiv an mir. Schließlich heißt es in Psalm 139:
Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke.

Konzert der Jungpianistin Alexandra Dovgan in St. Andreas

Alexandra Dovgan
Die 11-jährige hochbegabte Pianistin Alexandra Dovgan aus Moskau wir am 4. November um 17.00 Uhr in der St. Andreas-Kirche zu hören sein. Die Gewinnerin zahlreicher nationaler und internationaler Musikwettbewerbe wird einige Tage nach dem Seesener Konzert auf persönliche Einladung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in den Elysee Palast reisen, um dort zu konzertieren. Ihre Mutter Anna Dovgan begleitet sie auf ihren Reisen.
Das Konzert in unserer Kirche ist kostenlos.

Konfirmand*innen und Glockenzier?!

Konfi-Cup 2018
Die Konfirmand*innen des KFS arbeiteten zum Thema „Süßer die Glocken nie klingen… auch in 400 Jahren“. Immerhin benötigt unsere Sankt-Andreas-Kirche ein neues Geläut. Eine der Glocken ist die für die Bewahrung der Schöpfung. Als Bibelvers ist Gn.8,22 vorgesehen. Nach einer Annäherung an das Thema Glocken und Glockenzier hörten wir die Noahgeschichte. Zu dieser und zum angegebenen Bibelvers entwickelte jede*r einzelne Zeichnungen und stellte sie in der Kleingruppe vor. Mit viel Diskussion entschieden sich dann die Kleingruppen auf ihren eigenen Entwurf für die Glockenzier. Ergebnisse sind auf den Bildern zu sehen. Die Vorentwürfe und Ergebnisse sind nun bei Dekan i.R. Dieter Eisenhardt. Ob er die Ideen für die Glockenzier aufnehmen wird?

Jüdische Musik in der Sankt-Andreas-Kirche

Konfi-Cup 2018
Anlässlich des 250. Geburtstags von Israel Jacobson war jüdische Musik in der Sankt-Andreas-Kirche zu hören. Nach den Begrüßungen von Pfarrer Weißer und Bürgermeister Homann spielte das Jewish Music Studies Ensemble unter der Leitung von Michael Stach Klezmer-Musik, chassidische Niggun und auch Popmusik von Leonard Cohn.

Erntedank mit der Kurparkschule

Konfi-Cup 2018
Mitten in unseren Herbstferien kam die Kurparkschule in unsere Kirche und feierte das Erntedankfest. Alle Klassenstufen hatten besondere Beiträge vorbereitet: Geschichten, Gedichte und Lieder rund um den Saat und Ernte. Ein großer Dank gilt allen, die diesen wunderschönen Gotetsdienst möglich gemacht haben!

Erntedankfest 2018

Konfi-Cup 2018
In diesem Jahr sah der Schmuck zum Erntedankfest in der Sankt-Andreas-Kirche völlig anders aus als bisher. Zwar haben die Landfrauen auch wieder einiges mitgebracht; Aber dann war da doch dieser rote Trecker, der die Blicke der Gottesdienstbesucher*innen auf sich zog. Zu Saat und Ernte gehört eben auch die Arbeit des Menschen. Schließlich hatte Gott, der HERR, am Ende der Noah-Geschichte versprochen:
"Solange die Erde steht, sollen nicht aufhören, Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." (Gn.8,22)

Neuer Kirchenbote

Kirchenbote
Die erste Ausgabe unseres Gemeindebriefs in neuer Aufmachung ist erschienen! Hier finden Sie ihn.

21. September 2018: Konfi-Cup

Konfi-Cup 2018
Die Hauptkonfirmand*innen unserer Probstei Gandersheim-Seesen kamen im Evangelischen Kirchenzentrum zusammen, um den Konfi-Cup auszuspielen. Anhand von 15 verschiedenen Stationen lernten sie das Leben Jesu kennen. So gab es die Menschenfischer, den sinkenden Petrus oder auch die Weisen aus dem Morgenland. Es war ein friedliches Miteinander, untermalt vom Friedensgeläut von 18:00 bis 18:15 Uhr. Und für uns in Seesen gab es zudem die Freude: Unsere Konfirmand*innen gewannen den Konfi-Cup, der bis zum nächsten Jahr nun bei uns zu sehen sein wird.

9. September 2018

Leben-Jesu-Fenster
Im Vorstellungsgottesdienst des Konfirmanden-Ferien-Seminars 2018 wurde nun endlich das Leben-Jesu-Fenster in der Sankt-Andreas-Kirche feierlich eingeweiht. Es erzählt das Evangelium Jesu Christi, von seiner Geburt über Stationen wie der Bergpredigt oder den Einzug in Jerusalem bis hin zu seiner Himmelfahrt. Zu lesen sind die Geschichten von der linken Hand beginnend, zur Mitte, weiter nach unten und auf der rechten Seite wieder nach oben und schließlich zur rechten Hand. Über allem der Dreieinige Gott, Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist. Bemerkenswert ist es, wie viele Menschen nach dem Gottesdienst sich das Fenster noch einmal genauer anschauen wollten. Für alle, die nicht im Gottesdienst sein konnten: Zurzeit ist es im Evangelischen Kirchenzentrum zu sehen.

8. September 2018

Kinderkirche
Die Kinderkirche im September wurde in der Taverne der evangelischen Kirche gefeiert. 65 Kinder und Eltern genossen den Sonnenschein, die Geschichte über Freundschaft und Vertrauen, Lieder zum mitsingen und mitmachen sowie eine Bastelaktion. Anstelle des sonst üblichen Frühstücks wurde lecker gegrillt.

Dankeschön am 6. September 2018

Sehusa-Fest-Dankeschön
Dieses Dankeschön-Essen wird in die Geschichte eingehen und alle, die dabei waren, werden sich lange daran erinnern. Im heißen Jahr 2018, zu dessen Sehusa-Fest kein Regen fiel, zog, gerade als wir als Gemeinde uns bei unseren ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bedanken wollten, ein Gewitter über Seesen. Und während dara7ußen das Wasser auf die Taverne hernieder ging, war es drinnen sehr gemütlich. Das entscheidende waren nämlich neben dem Essen die vielen interessanten Gespräche und Begegnungen.

1./2. September

Sehusa-Fest
Auch in diesem Jahr engagierte sich unsere Gemeinde mit ihrer Taverne beim Sehusa-Fest. Neben Kaffee und Kuchen und Gegrilltem mit Bratkartoffeln stand unsere Kirchengemeinde beim Fest für die Oase der Ruhe. Die Sankt-Andreas-Kirche war nicht nur geöffnet, in ihr konnte auch den "Sehusa-Musiken" gelauscht werden.

Sehusa-Fest
Am Sonntag begann der offizielle Sehusa-Tag für unsere Gemeinde natürlich mit einem Gottesdienst. Doch dann wurde gleich weitergearbeitet und beim Umzug gefeiert.Viele Mitarbeiter*innen waren dabei und ließen die Taverne wieder zu einem interessanten und beliebten Treffpunkt werden. Lieben Dank allen!

26. August

Muschelgottesdienst
Es war wieder einmal soweit. Am letzten Augustsonntag feierten wir im Steinway-Park unseren Muschelgottesdienst. Viele kamen und lauschten der Predigt von Propst Gleicher und dem Propstei-Posaunen-Chor. Die Kirchenentdecker hatten den Gottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenen begonnen und feierten zum Thema „Wir gehören zusammen“ ihren Gottesdienst etwas abseits weiter. Türme wurden gebaut, Menschen wurden gefischt, vertrauensvoll wurden sie durch den Park geführt oder mussten – an Füßen und Händen verbunden – durch einen Parcours Wasser transportieren. Bevor wir das Festmahl zu uns nahmen, spannten wir ein Netz als Zeichen: Wir gehören zusammen!

25. August

Goldene Konfirmation

Nun kann das Sehusafest beginnen. Das Tavernenaufbauteam hat einmal mehr die Taverne an Sankt Andreas pünktlich aufgebaut und die Zeltplanen gesichert.

18./19. August

Goldene Konfirmation
Am Wochenende feierten wir die Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1967/1968. Den Rahmen bildeten wieder zwei Konzerte in der Sankt-Andreas-Kirche. Bevor der Gottesdienst begann, lockerte Foto Rensen die Stimmung beim obligatorischen Gruppenfoto auf.

Verabschiedung – Einführung – Fest - 17.06.2018

Fest-Juni-2018
Am 17. Juni haben wir in einem festlichen Gottesdienst fünf Kirchenvorsteher*innen aus ihrem Dienst entlassen. C. Buchberger, E.-M. Jaehn, A. Mittendorf, H. Neubert und H. Schwabe sagen wir ganz herzlichen Dank und wünschen ihnen Gottes Segen.
Zudem wurden die gewählten und berufenen neuen Kirchenvorsteher*innen in ihr Amt eingeführt.
Anschließend feierten wir ein großes Fest. Neben den obligatorischen Salaten, Grillzeug und Kaffee und Kuchen (hier danken wir allen Spende*innen) gab es auch frisches Popcorn. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Gitarren-Kinder und Erwachsene, dazu der Jugend- und Gospelchor. Spiele gab es nicht nur für die „Zwerge“ sondern auch für die größeren Kinder und junggebliebene. Schließlich gewannen Frau Bruhne den 2. Preis und Frau v.d.Ehe den 1. Preis beim Kirchenquiz.
Danke an alle, die diesen Tag vorbereiteten, mitarbeiteten und hinterher aufräumten! Und Dank an alle, die gekommen sind und dazu beitrugen, dass dieser Tag ein fröhliches Fest wurde.

Ende und Anfang - 03.06.2018

Ende-Anfang
Nun hat sich die Gemeinde im Gottesdienst von ihrer früheren Pfarramtssekretärin Frau Looft verabschiedet. Zur musikalischen Gestaltung waren die Mädchenkantorei und Propsteikantor Pasemann mit der keltischen Harfe zuständig. Nach über 22 Jahren im Dienste der Kirchengemeinde tat es gut, auch einen solchen Abschied feiern zu können und Frau Looft aus allen Aufgaben und Pflichten zu verabschieden und ihr Gottes Segen für ihr weiteres Leben zuzusprechen. Ebenso ist es gut, Frau Kandel gottesdienstlich in ihr Amt als Pfarramtssekretärin einzuführen. Mit Gottes Segen wünschen wir ihr Kraft und Übersicht und eine gehörige Portion Gelassenheit für ihren Dienst im Gemeindebüro.

Pfingsten an der Stauffenburg - 21.05.2018

Pfingstfreizeit-2018
Die Pfingst-Kinder-Freizeit der Evangelischen Jugend an der Stauffenburg hat mittlerweile eine lange Tradition. Zum Abschluss wird auch traditionsgemäß ein Pfingstgottesdienst gefeiert. Zum ihm kamen viele Eltern, Tanten und Onkels und andere Verwandte und Freunde. Wie Kirche unterwegs war, konnten wir in diesem Gottesdienst zeigen. Die einmaligen Kinder hatten viele Fäden zu anderen geknüpft und verbunden. So waren sie „Faden für Faden“ zu einer Gruppe geworden. Im Gottesdienst kamen nun noch die vielen anderen Gäste hinzu. Gemeinsam knüpften sie ein großes Netz. Ein großes Dankeschön geht an die Teamer/innen. Gottes guter Geist begleite Euch!

KU-Team on Tour - 19.05.2018

KU-Team-2018
Teamerinnen des Konfirmandenunterrichts machten sich auf, eine besondere Reise zu unternehmen. Im Klimahaus in Bremerhaven machten sie einen Kurzaufenthalt auf Sardinien, wo sie einen echten Fiat 500 in Augenschein nehmen konnten. Auswirkungen der Klimaveränderungen erlebten sie in der Wüste Afrikas aber auch im tropischen Gefilden durch den Palmölanbau und die Zerstörung der Urwälder. Heftige Temperaturunterschiede mussten zwischen der Antarktis und dem Pazifik überwunden werden. Doch der Ausblick auf das Meer entschädigte auch für die schwüle Hitze.

Festgottesdienst mit Gemeindefest am 17.06.2018

Kirchenvorstand
Am 17. Juni wird der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt. Zu ihm gehören (auf dem Bild von links): M. Nähring, Pfarrer T.-F. Meyer, Pfarrer T. Weißer, M. Keuntje, H. Probst, J. Hirschfeld, P. Gründler, R. Günzel, S. v. d. Ehe, D. Kiene, D. Seidig. Propst Gleicher war zum Fototermin verhindert. Wir laden Sie und Euch herzlich zum Gottesdienst um 10.00 Uhr und dem sich anschließenden Gemeindefest ein.

Christi Himmelfahrt - 10.05.2018

Himmelfahrt-2018
Unserer Tradition folgend feierten wir den ökumenischen Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt an der Neckelnberg-Hütte. Musikalisch wurde er vom Propstei-Posaunen-Chor gestaltet. Es soll Menschen geben, die meinen, Jesus Christus sei irgendwo weit oben im Himmel zu finden hinter den Wolken oder gar mehrere Galaxien entfernt. Wir dagegen erfuhren, dass der Himmel dort ist, wo Christus ist. Und der hat bekanntlich gesagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen. Wir waren also dem Himmel ganz nah oder doch mitten drin?!

Konfirmation - 29.04.2018

Konfirmation 2018-02
Am 29. April feierten wir die zweite Konfirmation. Bevor alle in die Sankt-Andreas-Kirche einzogen, trafen sich die Konfirmand/innen mit Pfarrer Weißer und Kirchenvorsteher im Evangelischen Kirchenzentrum zu letzten Absprachen und um die Aufregung abzubauen.
Nach der Einsegnung bekamen sie ihre Urkunden überreicht und ein Schmuckkreuz umgehängt.
Als gesegnete verließen sie den Kirchraum und traten und die gleißende Sonne hinaus.

Zwergentreff - 27.04.2018

Zwergentreff-2018
Einen Tag der offenen Tür beging der Zwergentreff im Evangelischen Kirchenzentrum. Nach Kinderliedern, vorgetragen vom Team, und Kindertanz gab es neben Kaffee und Kuchen für die Kinder die Möglichkeit zu basteln, zu spielen und sich in der Hüpfburg auszutoben. Die Eltern konnten sich derweil über die Möglichkeiten der Kinderbetreuung im Zwergentreff“ informieren.

Kirche in unserer Zeit - 20.04.2018

Stiftung-2018
Der erste Bundesumweltminister Prof.Dr. Klaus Töpfer hielt die Gastrede zum Fest 2018 der Stiftung „Kirche in unserer Zeit“. Pf. Thomas Weißer führte in der Andacht in der Sankt-Andreas-Kirche in das Thema „Schöpfung“ ein. Der Referent nahm gleichsam diesen Ball auf und mahnte vor den Folgen unseres derzeitigen Handelns auf Kosten anderer. Seinen Wohlstand auf Kosten anderer aufzubauen, habe zwar Jahrzehnte funktioniert, jetzt aber müsste die eigenen Freiheiten genutzt werden, etwas zu ändern. Anschließend wurde viel diskutiert bei einem herausragenden Buffet.

Konfirmation - 15.04.2018

Konfirmation 2018-01
Endlich war es soweit. Die Konfirmand/innen des Konfirmanden-Ferien-Seminars 2017, das insgesamt das 50. war und für Seesen das 10., schritten vor den Altar, um eingesegnet zu werden. Nach der Einsegnung bekamen sie ihre Urkunden überreicht. Und natürlich durften die Teamer/innen des Konfirmandenunterrichts und des KFS als Gratulanten nicht fehlen.

Taufe in der Kapelle - 11.04.2018

Josefine
Eine Premiere feierten wir in der Kapelle das Sankt Vitus.
Josefine absolvierte ihre Ausbildung zur Altenpflegerin im Sankt Vitus. Hier kam sie mit dem christlichen Glauben in Berührung. Es faszinierte sie, wie sehr der Glaube den Umgang mit den Alten prägt. Hinzu kamen die Aussegnungen und Gedenken, an den sie teilnahm und so immer mehr von diesem Glauben lernte. Besonders wichtig aber waren immer wieder die Zeugnisse der Bewohner/innen. Wenn sie von ihrem Glauben sprachen, wie er sie begleitet und geholfen hat. Nun wollte sie selber zu Christus gehören. Wir haben sie gerne getauft und viele kamen zu diesem ersten Taufgottesdienst, um sie mit aufzunehmen in den einen Leib Christi.
Herzlichen Glückwunsch Josefine. Gott segne und behüte dich!

Gruppe „Les Seraphines“ begeisterte in St. Andreas - 07.04.2018

Les Seraphines
Am Samstag gastierte die Gruppe „Les Seraphines in der St. Andreaskirche. Seit 2013 ist der Seesener Kantor Andreas Pasemann Mitglied dieser Formation und hat das Konzert in Seesen dadurch ermöglicht. Neben Bettina Hartl am Bandoneon, Klavier und mit intonationssicherem Sopran war Marco Reiß an der Violine einer der Hauptakteure. Besonders im letzten Stück der „Celtic Phantasies“ hielt es ihn förmlich nicht mehr auf dem Stuhl. Die Cellistin Romy Nagy überzeugte durch musikantisches Spiel verbunden mit einer überzeugenden Virtuosität und gleichzeitigem Gesang. Andreas Pasemann war an der neuen Truhenorgel der Kirchengemeinde zu hören und verlieh durch den Einsatz der keltische Harfe vielen Kompositionen eine ganz eigene Klangfarbe. Darius Blaszkiewicz als zweiter Violinist überzeugte in dem für Violine vertrackten Stück „Lamento della Ninfa“. Durch die vielen unterschiedlichen Stücke und Stimmungen verging das fast eineinhalbstündige Konzert wie im Fluge. Das Publikum dankte mit langanhaltendem Beifall und konnte dem Ensemble noch eine Zugabe entlocken.

Frohe Ostern - 03.04.2018

Ostern-2018
Vor dem Ostergottesdienst der Kurparkschule waren die Schüler*innen sehr aufgeregt. Einiges musste noch einmal geprobt werden. Doch dann feierten wir die Auferstehung Jesu Christi mit der biblischen Geschichte, Osterbräuchen und Liedern. Auch die kleine Raupe war dabei, die sich zu einem Schmetterling verwandelte.
Anschließend trafen sich alle zum Osteressen im Evangelischen Kirchenzentrum. Frohe Ostern!

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden - 02.04.2018

Auferstehungsgottesdienst
Den Auferstehungsgottesdienst hatten einmal mehr die Kirchenentdecker vorbereitet. Der Altar wurde noch schnell mit Ostereiern und Geschenken zu Ende geschmückt.
Das Osterevangelium nach Matthäus leitete inhaltlich durch den Gottesdienst … zeichnerisch dargestellt von Kirchenentdeckerkindern.
Wie es Tradition ist, wurden die „Großen“ verabschiedet. Sie sind nun sogenannte Hauptkonfirmand/innen und werden in Zukunft die Erwachsenengottesdienste der Gemeinde besuchen. Gott segne und behüte Euch! Wenn die Kirchenentdecker on Tour sind, seid ihr aber immer herzlich willkommen.

Abschied - 27.03.2018

Looft
Am 27. März war der letzte Arbeitstag von Frau Looft, unserer Sekretärin im Kirchenbüro. Die Mitarbeiter/innen des Evangelischen Kirchenzentrums und auch frühere Weggefährten kamen, um sich von ihr zu verabschieden. Die Kinder vom Zwergen-Treff brachten ein Ständchen dar und kleine Geschenke. Danke, Frau Looft! Gott segne und behüte Sie!

Frühlingsbote - 21.03.2018

Weltgebetstag-2018
Zum Frühlingsanfang zeigten sich zwar keine Narzissen oder Krokusse. Dafür brachten unsere Kleinsten, der Zwergen-Treff, ein wenig Farbe in die noch winterliche Umgebung.

"Ein letztes Mal" - 17.03.2018

Der-Segen
Ein letztes Mal trafen sich die Konfirmand/innen des Konfirmanden-Ferien-Seminars zum Unterricht. Das Thema lautete „Ein ganz besonderes Lebensmittel – der Segen“. In Kleingruppen wurden u.a. Standbilder anhand des Segens Isaaks für Jakob erstellt. Gesungen wurde natürlich zwischendurch auch immer wieder mit allen. Zu guter Letzt konnte sich jede/ einen eigenen Segen zusammenstellen.
Am 15. April werden sie dann alle im festlichen Gottesdienst anlässlich ihrer Konfirmation eingesegnet.

Ergebnis Kirchenvorstandswahlen 2018

Kirchenvorstandswahlen-2018

Nach sechs Jahren wurde ein neuer Kirchenvorstand gewählt. 12 Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl. Um 9:00 Uhr ging es los und wurde nur durch den Gottesdienst unterbrochen. Danach kamen wieder viele Menschen in das Kirchenzentrum, diskutierten (auch über die neuen Paramente) und wurden mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Nach einem reibungslosen Auszählen der Stimmen, stand das Ergebnis fest. Gewählt wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Susanne von der Ehe, Petra Gründler, Rainer Günzel, Jürgen Hirschfeld, Margrit Keuntje, Dieter Kiene, Helmut Probst. Herzlichen Glückwunsch!
Ein herzlicher Dank an alle KandidatInnen, für ihre Bereitschaft, sich zur Wahl zu stellen.
Und ein großes Dankeschön gilt an alle, die diese Wahl ehrenamtlich und hauptamtlich begleitet und organisiert haben.
Als in unserer Gemeinde alles gelaufen war, brannte im Propsteibüro noch Licht. Frau Hoppe nahm die Statistikergebnisse der anderen Kirchengemeinden unserer Propstei noch entgegen.
Und zu guter Letzt: Der noch amtierende Kirchenvorstand wird zwei Personen dem Propsteivorstand (PV) vorschlagen, damit diese vom PV berufen werden können.“

Sonntag Lätare am 11.03.2018

Laetare
„Mitten in der Passionszeit heißt es mit dem Sonntag Lätare– - Freue Dich!
Zur Freude der ganzen Gemeinde wurden folglich heute die neuen
„Lätare-Paramente“ enthüllt. Sie zeigen, wie sich das österliche weiß in die Passionszeit Bahn bricht. Dank an die Paramentenwerkstatt Marienberg, die sie für uns, die Kirchengemeinde Sankt Vitus und Sankt Andreas entwarfen und herstellten. Und auch ein Dank an diejenigen, die mit ihrer finanziellen Unterstützung den Kauf erst möglich machten.
Lätare – Freue Dich!“

KinderKirche am 10.03.2018

Kinderkirche-10032018

Im Rahmen der KinderKirche haben wir am Samstag Esther Deborah getauft. Für alle war es ein großes Fest. Der Anfang verlief wie wir es gewohnt sind. Im Saal des Evangelischen Kirchenzentrums Hanna begannen und Fred, die beiden Handpuppen. Anschließend wurde die Geschichte von der Taufe Jesu von einigen Jugendlichen gespielt. Doch dann zogen alle in die Sankt-Andreas-Kirche.
Dort wurde Ester Deborah getauft. Für uns alle auch eine Erinnerung, dass wir selber getauft sind und zu Gott gehören.
Anschließend gab es natürlich ein Festessen im Saal.

Kirchenvorstandswahlen 2018

Hier finden Sie die Vorstellung unserer Kandidaten/innen für die Kirchenvorstandswahl am 11. März.

Passionsandachten

Seit vielen Jahren gehören die Passionsandachten zu den gemeinsamen Veranstaltungen von katholischer und evangelischer Kirchengemeinde. Es ist eine ganz besondere Ebene, auf der man sich trifft, beginnend bei der Vorbereitung und dann schließlich in den Andachten selbst. Diese finden - jedes Jahr wechselnd - in der Sankt-Andreas-Kirche und der katholischen Maria-Königin-Kirche statt. Die Andachten dauern 20 bis 30 Minuten und finden jeweils an einem Mittwoch statt, Beginn: 18.00 Uhr.
Die diesjährige Andachtsreihe in der Sankt-Andreas-Kirche beginnt am 21.Februar und wird fortgesetzt am 28. Februar sowie am 07., 14. und 21. März. Aus dem Hauptthema „Visionen des guten Lebens“ ergeben sich die Schwerpunkte der einzelnen Andachten wie Rechtssicherheit, Mitbestimmung, Solidarität, Zukunft und Ansehen.

Weltgebetstag 2018 in der Sankt-Andreas-Kirche - 02.03.2018

Weltgebetstag-2018
Am 2. März feierten wir den Weltgebetstag 2018 in ökumenischer Tradition in der Sankt-Andreas-Kirche. Frauen aus Surinam hatten diesen Gottesdienst zusammengestellt, der weltweit unter dem Thema „Gottes Schöpfung ist sehr gut“ stand. Dieser Gottesdienst und das anschließende Zusammensein machten Appetit auf mehr, denn dieses kleine Land in Südamerika hat viel zu bieten. Ob wohl jemand demnächst dorthin reist?

Pimp up your camp - 24.02.2018

Pimp
Zum 7. Mal trafen sich ehrenamtliche MitarbeiterInnen der evangelischen Jugend, um sich fortzubilden. In Workshops wie „Adventure Games“, „Entspannungsübungen“, „Rhetorik“ oder auch „Escape Rooms“ bekamen sie neue Ideen für die Freizeiten, die sie auch in diesem Jahr wieder durchführen werden. Wer im Workshop „Kochen“ mitmachte, bekam einen Eindruck davon, wie es ist, für eine Gruppe von ca. 50 TeilnehmerInnen in weniger als zwei Stunden ein Hauptgericht (mit Fleisch, vegetarisch und vegan!) zuzubereiten und dazu zwei verschiedene Desserts.

Familie ist mehr - 18.02.2018

Familie
Am Sonntag, 18. Februar, feierten die Kirchenentdecker ihren Gottesdienst zum Thema Familie. Jesus ist in einem Haus umringt von Menschen, die von seinen Taten gehört haben. Nun wollen sie ihn selbst sehen und seine Geschichten und Predigten hören. Als seine Mutter und seine Geschwister kommen und zu ihm vorgelassen werden wollen, sagt er: Die den Willen Gottes, meines Vaters, tun, die sind meine Familie.

Als eine solche Familie machten sich die Kirchenentdecker auf den Weg. Zuerst ging es zum Glowgolf in Wildemann. Das ist Indoor-Minigolf in fluoreszierenden Räumen. Danach stand unser obligatorisches Essen auf dem Programm. Quatsch machen, miteinander reden, ausruhen und, und, und. Herzlichen Dank an die Kirchengemeinde Wildemann, deren Gemeindehaus wir nutzen durften.

So erfuhren wir, dass Familie mehr ist als Vater, Mutter, Kind. Familie sind auch die, mit denen wir im Glauben an den einen dreieinigen Gott verbunden sind.

Die Glocken der St. Andreas Kirche - 10.02.2018



Hier
finden Sie ein Interview mit dem Glockensachverständigen Andreas Philipp, welches im Physikjournal 02/2018 erschienen ist.

Die Glocken im freistehenden Campanile

… und nun das Weihnachtsstück „Deshalb“ - 23.12.2017

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Ein großer Dank gilt allen, die das Weihnachtsstück „Deshalb“ in der Christvesper II ermöglicht haben. Angefangen bei den DarstellerInnen bis hin zu denen, die sich um die Kulissen kümmerten. Es ist eine der schönsten Arten, das Evangelium Jesu Christi in einer solchen Art zu verkündigen. Und Ihr habt es ermöglicht! Eine gesegnete Weihnachtszeit Euch und Ihnen allen!

Weihnachtsstück „Deshalb“ - 21.12.2017

Deshalb
Die Proben für das Weihnachtsstück „Deshalb“ von den Kirchenentdeckern und KonfirmandInnen des KFS für den Gottesdienst am Heiligabend um 16:30 Uhr laufen auf konzentrierten Hochtouren. Wenigstens ab und zu gibt es ein paar Pausen.
Am 23.12. um 13:00 Uhr ist dann Generalprobe bei der auch fotografiert werden darf.

Adventsgottesdienste - 20./21.12.2017

Adventsgottesdienste-2017
Die Jahnschule und Schildbergschule feierten in der Sankt-Andreas-Kirche ihre ökumenischen Adventsgottesdienste.

Club 18 - 19.12.2017

Club-18-Dez
Beim letzten Treffen des Jahres von Club 18 feierten wir zuerst einen Gottesdienst in unserer Sankt-Andreas-Kirche. Danach gab es ein gemütliches Beisammensein, bei dem Gedichte aufgesagt und Lieder gesungen wurden. Natürlich wurde auch gewichtelt. Ganz lieben Dank an das Team!

Weihnachtsbaum - 16.12.2017

Weihnachtsbaum
Der diesjährige Weihnachtsbaum für unsere Sankt-Andreas-Kirche wurde von Frau Sander gespendet. Sie hatte ihn vor vielen Jahren als „Weihnachtsbaum im Topf“ geschenkt bekommen und in den Vorgarten gepflanzt. Weil das Bäumchen nicht wachsen wollte, pflegte ihr Vater, Pastor Ritter, den Kleinen. Und siehe da: Eines Tages konnte er ein wunderschöner Christbaum werden.

Hospitz-Brunch mit den Clinic-Clowns-Hannover - 18.11.2017

Hospitz-Brunch
Für den 18. November hatte die HORIZONT Hospizinitiative Seesen e.V. zum Hospiz-Brunch in das Evangelische Kirchenzentrum eingeladen. Beate Brennecke-Köhler von den Clinic-Clowns-Hannover, die als Clownin Fanny Kinder u.a. in dem Medizinischen Hochschule Hannover besucht, berichtete von dieser segensreichen Arbeit. Zuvor aber konnte das Publikum sie als Wilma in dem Stück „Die Superrolle – Willy und Wilma Wunderlich - Erfindungen aller Art“ sehen. Ihre Erzählungen waren so eindrücklich, dass wir eine Stecknadel hätten fallen hören. Beinahe hätten wir das Essen – es ist ja immerhin ein Brunch – vergessen. Doch es kamen noch viele gute Gespräche auf und neue Kontakte zu anderen Initiativen konnten geknüpft werden.

Reformationsgottesdienst - 31.10.2017

Reformationsgottesdienst
Am 31. Oktober feierte die „Altpropstei Seesen“ einen Gottesdienst anlässlich des 500. Reformationsjubiläums in der Sankt-Andreas-Kirche. Aus allen Gemeinden waren die Gläubigen zusammengeströmt, dass kaum noch Platz zu finden war.
Neben viel Musik mehrerer Chöre und aller Posaunenchöre der „Altpropstei“ und dem Gesang der Gemeinde stand natürlich die Theologie der Reformation im Vordergrund. Eingeleitet wurde dieser Teil durch ein Anspiel: Tezel verkaufte einer armen verwitweten Magd einen Ablass, damit ihr Kind gesund würde. Im Anschluss an diesen Gottesdienst wurde beim gemeinsamen Mittagessen weitergefeiert.

500 Jahre Reformation mit den Kirchenentdeckern - 29.10.2017

Kirchenentdecker
Am 29. Oktober feierten wir mit den Kirchenentdeckern das Reformationsjubiläum. Luthers Morgensegen war unser Gebet am Anfang. Und dann kümmerten wir uns um die Theologie Martin Luthers. Das gelang uns mit der Lutherrose. „Ein feste Burg“ durfte natürlich auch nicht fehlen.

Erntedankfest der Kurparkschule - 17.10.2017

Kurparkschule
Kurz nach den Herbstferien feierte die Kurparkschule in der Sankt-Andreas-Kirche ihr Erntedankfest. Der Mäuserich Frederik kam dabei ebenso vor wie die Apfelernte oder sogar unser Sonnensystem. Mit viel Liebe war alles vorbereitet und so konnte ein fröhlicher Gottesdienst mit viel Gesang gefeiert werden.

Herbstfreizeit 2017 - 30.09.-07.10.2017

Herbstfreizeit-2017
Im zweiten Teil der Herbstfreizeit gab es in der Bergwelt Südtirols viel zu entdecken. Einige gingen ob des guten Wetters zur Edelraut-Hütte in 2545 m Höhe, zum Krimmler Tauern (2636 m) oder zum Kleinen Nock (2224 m). Am letzten Tag machten wir uns auf zum Besinnungsweg des Franz von Assisi. Anhand der Stationen zum Sonnengesang war es möglich, auch im eigenen leben immer wieder inne zu halten.

Vom 30. September bis 7. Oktober sind wir wieder zur Herbstfreizeit in Südtirol. Am ersten Tag war es etwas diesig. Wir aber gingen zu den Pojer-Wasserfällen und dem Völkerkundemuseum in Dietenheim. Der zweite Tag wartete dann mit viel Sonne auf. So ging es auf die Berge. Bewegung, Gemeinschaft, Stille, Gespräche und vieles mehr in Gottes guter Schöpfung. Herz, was willst Du mehr?

Wie Martin mutig wurde - 23.09.2017

Martin
Zu diesem Thema kamen viele Kinder aus der gesamten Propstei Gandersheim-Seesen in unser Evangelisches Kirchenzentrum. Mit ihren Kindergottesdienst-Mitarbeiterinnen zusammen feierten sie am 23. September den Kinder-Kirchen-Tag 2017. Mit Theaterszenen zum Leben Martin Luthers und verschiedenen Aktionen wie einem Wasserlauf konnten sie selber wie Martin mutig werden. Ein ganz großes Dankeschön an das Vorbereitungsteam.

Abbau der Taverne - 23.09.2017

Taverne
Ein gut eingespieltes Team baute am 23. September die Taverne ab. So ist der Blick auf unsere Sankt-Andreas-Kirche wieder frei und das Sehusafest endgültig Geschichte. Ein lieber Dank gilt allen, die bei uns mitgearbeitet haben. In den kommenden Monaten werden die Zeltplanen repariert und was kaputt ging erneuert.

43. Sehusafest - 02./03.09.2017

Sehusafest-43
Beim 43. Sehusafest war die Taverne unserer Gemeinde wieder geöffnet und Treffpunkt vieler Menschen.

Propstei-Konfirmanden-Tag 2017 - 25.08.2017

Propstei-Konfirmanden-Tag
Die KonfirmandInnen der Propstei Gandersheim Seesen trafen sich im Evangelischen Kirchenzentrum und spielten den KONFI-CUP aus. An 15 verschiedenen Stationen konnten die Jugendlichen Geschichten aus dem Leben Jesu hören und selber aktiv erfahren. Beim „Sinkenden Petrus“ ging es z.B. über die Slac-Line und beim Doppelliebesgebot mussten Bälle in die beiden Waagschalen geworfen werden: „Liebe deinen Nächsten“ und „wie dich selbst“. Etwa 400 Jugendliche feierten ein Fest und wurden unterstützt von Erwachsenen der Seesener Kinderkirche und Kirchenentdecker. Danke an alle!

Diamantene, Eiserne, Gnaden und Kronjuwelen-Konfirmation - 20.08.2017

Jubilaeumskonfirmation
Am 20. August feierten wir mit vielen Jubilaren die Diamantene, Eiserne, Gnaden und Kronjuwelen-Konfirmation. Neben dem Barockkonzert, dem Konzert des Sinfonischen Blasorchesters waren die Begegnungen ein besonderes Erlebnis. Im Mittelpunkt aber stand der Gottesdienst mit der Einsegnung der Jubilare. Unser Dank geht auch an Foto Rensen, die uns wieder die Fotos zur Verfügung gestellt haben.

Propsteifahrt in die Lutherstadt Wittenberg - 12.08.2017

Kantorei
Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums veranstaltete die Altpropstei Seesen mit Propst Thomas Gleicher einen Ausflug in die Lutherstadt Wittenberg. Nach munterer Fahrt im „Bokelmann-Bus“ mit Busandacht, Gesang, Informationen zur Reformation und Stadt Wittenberg und stärkendem Catering erreichte die Gruppe zügig Wittenberg. Hier erfuhren die Reisenden Wissenswertes über die Wittenberger Orte der Reformation. Nach dem prallgefüllten Tag in der Lutherstadt ging es bei sicherer Fahrt, fröhlicher Stimmung und leiblicher Versorgung zurück nach Seesen. Ein gelungener Kurztrip.

Kirchenentdecker „on tour“ in Scharzfeld - 06.08.2017

Scharzfeld
Die Kirchenentdecker waren am 6. August wieder einmal „on tour“. Ziel war die Steinkirche in Scharzfeld. Nach einem Gottesdienst mit Luther-Anspiel machten sich alle auf die Spuren der Reformation. Die Spiele, Aktionen und Informationstafeln hatte sich Sonja Mertens ausgedacht. Einen ganz großen und lieben Dank. Denn uns allen, groß und klein, jung und alt wird dieser Tag im Gedächtnis bleiben.

SchulanfängerInnen-Gottesdienst - 05.08.2017

Schulanfangsgottesdienst
Am ersten Samstag des August feierten wir den ökumenischen SchulanfängerInnen-Gottesdienst in der katholischen Kirche Maria Königin. Den Bibelvers „Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lassen“ aus dem Psalm 121 wurde den Kindern mit Hilfe vieler verschiedener Schuhe nähergebracht. Und der Pfarrer stand sogar barfuß da.

Neuigkeiten aus dem Ahrntal

KFS-01
Seit dem 21. Juni erleben 26 TeilnehmerInnen in mit ihrem Team Konfirmanden-Unterricht im Ahrntal in Südtirol. Es geschah tatsächlich, dass der junge Bruder Hiob dem älteren Bruder Joshua den mittelalterlichen Desktop erklären musste. Sie wollen mehr erfahren? Dann schauen Sie auf www.kfs-online.de. Dort stehen regelmäßig Nachrichten von der Gruppe Seesen im Sonnenhof.

Team-Eisessen vor dem Konfirmanden-Ferien-Seminar - 20.06.2017

Eisessen
Am letzten Dienstag vor den Sommerferien geht das Konfirmanden-Unterrichts-Team immer Eis essen. Manchmal kommen auch ehemalige TeamerInnen vorbei und es wird viel erzählt und Quatsch gemacht. Dieses Mal verabschiedeten wir Viktoria. Sie beginnt nach den Sommerferien ihre Ausbildung. Als Dank für ihre Mitarbeit bekam sie eine Lampe, die an das Einladungslicht im Konfirmanden-Ferien-Seminar erinnert. Wir wünschen ihr, dass sie Gottes Begleitung immer spürt.

Reisesegengottesdienst vor den Großen Sommerferien - 18.06.2017

Reisesegengottesdienst
Traditionsgemäß feierten wir am letzten Sonntag vor den großen Sommerferien einen Reisesegengottesdienst. Die Kirchenentdecker hatten ihn vorbereitet. In diesem Gottesdienst konnten sich sogar alle BesucherInnen einen eignen Segen „basten“.
Anschließend feierten wir das Gemeindefest. Der Jugend- und Gospelchor und der Flötenkreis traten auf, für die Junggebliebenen gab es Zuckerwatte und Pfarrer Weißer zeigte Interessierten die alten Glocken. Schließlich benötigen wir sehr bald Neue ob des schlechten Zustandes der alten Glocken. Essen und Gespräche kamen natürlich auch nicht zu kurz.

Danke! - 13.06.2017

Taizeandacht
Zum Konfirmanden-Unterrichts-Team gehört es, dass wir TeamerInnen verabschieden. Am 13. Juni sagten wir Eleonora auf Wiedersehen. Nach vielen Jahren der Mitarbeit und bestandenem Abitur geht sie im August für ein halbes Jahr nach Australien. Mit zwei Torten (die von allen verspeist wurden) und einem gerahmten Foto sagen wir ihr „Danke! Und sei behütet und gesegnet auf Deinen Wegen!“

Club 18 - 06.06.2017

Club-18
Düfte standen im Mittelpunkt nicht nur des Gottesdienstes von Club 18. Denn beim Sommerfest gibt es traditionsgemäß Gegrilltes und Salate. Wie das wohl geduftet hat?

Herzlichen Glückwunsch, Kirche! - 05.06.2017

Pfingstmontag
"Herzlichen Glückwunsch, Kirche!", hieß es am Rufer-Haus nahe der Staufenburg. Kinder unserer Kirchengemeinde und der Propstei und ihre Eltern feierten mit dem Team einen Geburtstagsgottesdienst mit Propstei-Jugend-Pfarrer Tim-Florian Meyer.

Pfingsttour - 03.06.2017

Pfingsttour
Auf die Spuren der deutschen Teilung machte sich das Konfirmanden-Unterrichts-Team. An der Bernauer Straße in Berlin besuchten sie die Versöhnungskapelle und die Gedenkstätte.
Nach einer Stärkung im „Sababa“ mit israelischem Hummus ging es in die nahegelegene Zionskirche. In Zeiten der Wende Ende der 80er Jahre war sie Treffpunkt für tausender Oppositioneller. Zudem wirkte in dieser damals armen Arbeitergegend Dietrich Bonhoeffer in der Gemeinde und gestaltete Jugendarbeit. Zuletzt gab es traditionsgemäß das Gruppenfoto mit Donuts.

KFS-Teamvorbereitung - 25. bis 28.05.2017

KFS-Team
Das KFS-Team traf sich von Himmelfahrt bis Exaudi, um das Konfirmanden-Ferien-Seminar vorbereiten. Der „Rote Faden“ wurde gefunden und ein Wochenplan konnte erstellt werden. Nun sind nur noch einige Texte zu verfassen, Materialien zu besorgen und herzustellen, bevor es am 21. Juni nach Südtirol geht. Eine gute Zeit zwischen den Arbeitseinheiten ist immer von Vorteil.

Ökumenischer Gottesdienst an Himmelfahrt - 25.05.2017

Himmelfahrt
Zu Himmelfahrt feierten katholische und evangelische Christinnen und Christen einen ökumenischen Gottesdienst. Auch heuer wurde an der Neckelnberg-Hütte wieder getauft. Die musikalische Gestaltung übernahm der Propstei-Posaunen-Chor.

Festliches Chorkonzert in St. Andreas

Kantorei
Am Samstag, dem 20 Mai findet um 18.00 Uhr in der St. Andreaskirche ein festliches Chorkonzert mit der Kantorei an St. Andreas statt. Auf dem Programm stehen Mess- und Psalmkompositionen europäischer Komponisten.
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Konfirmation - 14.05.2017

Konfirmation
Am Sonntag Kantate feierten wir die zweite Konfirmation. Als Konfirmandinnen und Konfirmanden gingen sie in die Kirche, als Konfirmierte und Gesegnete kamen sie wieder heraus.

Kinderkirche - 13.05.2017

Kinderkirche
Die Kinderkirche feierte einen bunten Auferstehungsgottesdienst. Alle Kinder gestalteten die neue Osterkerze und Frau Redeker durfte sie als erste entzünden. Ein Fest zum fröhlichen Feiern und Tanzen.

Fest der Stiftung Kirche in unserer Zeit - 12.05.2017

Stiftung Kirche
Der ehemalige Bürgermeister von Bremen Dr. Henning Scherf war zu Gast beim Fest der Stiftung Kirche in unserer Zeit. Schon der Beginn seines Vortrages zeigte seine offene, den Menschen zugewandte Art. Er begrüßte alle Gäste einzeln und plauderte auch mit dem einen oder der anderen.

Arbeitskreis Integration (AKID) - 09.05.2017

AKID
Pfarrer Meyer kochte mit Flüchtlingen im Rahmen des Arbeitskreises Integration (AKIT). Es gab Radieschen-Kresse-Salat, Senfeier und cremigen Schokoladenpudding.

Propsteisynode - 03.05.2017

Propsteisynode
Am 3. Mai traf sich das erste Mal die Synode der neuen Propstei Gandersheim Seesen im Evangelischen Kirchenzentrum.

KFS-Konfirmation - 30.04.2017

KFS-Konfirmation
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmanden-Ferien-Seminars 2016 feierten am 30. April mit dem KFS-Team und dem KU-Team und der Gemeinde ihre Konfirmation.

Osterdienstag

Osterdienstag
Am Osterdienstag feierte die Kurparkschule der Lebenshilfe ihren Ostergottesdienst in der Sankt-Andreas-Kirche. Danach gab es das Osterbrunch im Evangelischen Kirchenzentrum.

Die Kirchenentdecker feierten Ostermontag

Ostermontag
Ostermontag feierten die Kirchenentdecker. In diesem Gottesdienst schauten sie zurück auf die Leidenszeit Jesu, machten sich mit zwei Jüngern Jesu auf den Weg nach Emmaus und erkannten den Auferstandenen, teilten gemeinsam das Osterbrot, tauften Lia Umhauer und verabschiedeten die – nun „zu alten“ – Kirchenentdecker in die Erwachsenengottesdienste.

Seit Karfreitag ist das Gemälde „Krieg“ von Hannelore Kind-Lehmann Teil unserer Sankt-Andreas-Kirche

Krieg

Taizeandacht - der etwas andere Gottesdienst am letzten Mittwoch im Monat, um 19.00 Uhr

Taizeandacht
Das Taizé-Team der Kirchengemeinde St. Andreas-Seesen lädt alle Interessierten zu unseren Taizé-Andacht ein. Die Andachten werden jeweils am letzten Mittwoch im Monat gefeiert. Sie finden statt in der Kapelle des Diakoniezentrums St. Vitus, die mit ihren wunderbaren Buntglasfenstern eine ganz besondere Atmosphäre bietet.

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Ökumenisches Treffen im Evangelischen Kirchenzentrum Ende März 2017

Ev. und kath. Kollegen

Gelebte Integration im Evangelischen Kirchenzentrum am 28. März 2017

Gelebte Integration
KonfirmandInnen, KU-Team und Flüchtlinge vom AKIT mit ihren gebrauchten neuen Fahrrädern.

Impressionen unserer Integration

Unsere Kirchenentdecker

Impressionen vom Weihnachtsstück 2016

Große Weihnachtsbaum-Aktion

NEUE GLOCKEN FÜR ST. ANDREAS


Kirchenglocken St. Andreas
Unsere bisherigen Glocken sind nicht mehr zu reparieren. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, neue Kirchenglocken für St. Andreas anzuschaffen. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!
Die Gesamt kosten belaufen sich auf einen Betrag von ca.180.000 Euro. Unser ambitioniertes Ziel ist es, die Adventszeit 2018 mit den neuen Glocken einzuläuten.
Kirchenglocken St. Andreas

Tageslosung

Anmeldung zur Herbstfreizeit in SÜdtirol 2017


Familienfreizeit
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